Folge 5: Mobile First, Bitch!

Folge 5: Mobile First, Bitch!

12 Minuten

Beschreibung

vor 5 Jahren
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TRANSKRIPTION DIESER FOLGE DES PODCASTS Herzlich willkommen zum
Conversion-Hacking Podcast. Mein Name ist Jörg Dennis Krüger und
wie mein Wachhund gerade richtig gesagt hat, ja ich bin der
Conversion-Hacker und als Conversionen-Hacker muss ich sagen, ist
ein Thema immer interessanter geworden in letzter Zeit.  Und
das ist einfach das Thema Mobile. Die Welt lebt am
Handy. Es ist unfassbar wie die Zugriffszahlen von
Mobilgeräten gestiegen sind in letzter Zeit. Vor einiger Zeit, da
hat man mobil, noch keine Ahnung, als irgendwie, ja als wichtig
gesehen. Ist noch gar nicht so lange her, wo alle ihre Websites und
Online-Shops unbedingt responsive umgestellt haben, damit's auf
allen Devices geht. Aber dass da jetzt wirklich diese mobile
Revolution gekommen ist, das ist doch irgendwie, überraschend
vielleicht nicht, aber irgendwie neu. Ich bin allerdings überrascht
wie viele dann doch tatsächlich davon überrascht sind. Ich sehe so
viele Online-Shops die sind dann zwar responsive, ja da hat man
dann mobile irgendwie ein Haken dran, aber dass die jetzt so
wirklich mobil tauglich werden, das sieht man dann irgendwie dann
doch leider relativ häufig dass das nicht der Fall ist. Und guckt
mal jemand in die Webanalyse.  Ich bin echt überrascht immer
wieder, also im b2c Segment. Im b2c ist das ein bisschen anders.
Aber wie stark doch die mobile Quoten im b2c Segment angestiegen
sind. Wir reden da, bei Online-Shops über Zugriffs Quoten von 70,
80 Prozent von mobile Besucher. Und wenn ich meine Kunden zum Teil
über Facebook und Instagram und so weiter akquiriere, dann sind die
Zahlen meistens noch viel höher weil Facebook und Instagram
wahnsinnig viele mobile nutzer haben.  Und wenn da jemand auf
eine Anzeige klickt oder auf den Post klickt und so weiter, ja dann
kommt er halt auch mit dem device, mit dem Smartphone auf die
Website und dann muss da dann auch entsprechend abgeholt werden und
muss da auch vielleicht konvertieren können. Und da bin ich dann
doch überrascht und ich verstehe es auch nicht, warum ganz viele
ihre Websites immer noch am großen Screen planen. Denn der große
Screen, den haben wir vor allem in den Agenturen die online affinen
Leute haben große Screens.  In den IT-Abteilungen sind große
Screens aber bei den Nutzern sind die Screens ja eigentlich ein
bisschen kleiner geworden. Und wenn ich da dann einfach Mobile
nicht überzeugen kann, weil irgendwas nicht klappt, Check outs,
großes Problem mobile, dann bin ich wirklich hintendran. Und mobil
ist ja wirklich ein bisschen mehr als einfach nur die Seite
responsive anzuzeigen. Und ich finde den Weg von Mobile auf eine
Desktop Ansicht viel einfacher, als von Desktop auf eine mobile
Ansicht optimieren. Das heißt, wenn man wirklich eine mobile Seite
baut und sich auf die wesentlichen Sachen konzentriert, dann kann
man da einfach ja, genau das machen. Sich auf die wesentlichen
Sachen konzentrieren.  Um das geht's ja und dann kann man im
nächsten Schritt schauen wie das Ganze auf dem Desktop aussehen
soll. Dann macht man am besten nicht den Fehler und macht die
Elemente einfach alle nur riesig, denn das hilft ja auch keinem. Es
muss schon irgendwie auch Hand und Fuß sein. Man kann Elemente auch
nebeneinander anzeigen Man muss sie nicht alle vergrößern und
untereinander anzeigen. Aber wie gesagt: Mobile ist so wahnsinnig
wichtig und es muss einfach funktionieren und zwar der gesamte
Prozess und auch die Kleinigkeiten. Mobile ist ja noch von der
Haptik her, es ist ja wirklich haptisch. Ich hab's in der Hand. Ich
beweg das mit meinem Daumen und so weiter.

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