Folge 2: Icons im Onlineshop

Folge 2: Icons im Onlineshop

15 Minuten

Beschreibung

vor 5 Jahren
Conversion-Hacker Jörg Dennis Krüger spricht über Icons im
Onlineshop. Diese können sehr hilfreich sein - aber auch schnell
zum Bilderrätsel werden. Und für Onlineshops gilt das gleiche, wie
für Witze: wenn man sie erklären muss, sind sie schlecht.
thinkCONVERSION am 5.11. in Berlin: https://thinkconversion.de
TRANSKRIPTION DIESER FOLGE DES PODCASTS Herzlich willkommen zur
zweiten Folge des Conversion-Hacking Podcasts. Mein Name ist Jörg
Dennis Krüger und wie mein reizendes Vorzimmer gerade schon gesagt
hat: Ja, ich bin der Conversion-Hacker! Danke vorab an Uwe Hamann
von Geschenke 24, denn er hat mir nach der letzten Folge doch
einiges an Feedback gegeben, was ich wunderbar umsetzen konnte, um
diesen Podcast für alle spannender, interessanter und besser zu
machen. Und so gibt es den Podcast jetzt auch schon bei Spotify,
bei iTunes und bei Tynan. Und wenn jemand noch seinen Service
vermisst, wo er gerne den Podcast hätte, einfach Bescheid geben,
dann melde ich den Podcast gerne auch dort an. Und nicht vergessen
am 5. 11., also nicht mehr so lang, ist ThinkConversion in Berlin -
mein eigener kleiner Event, es gibt noch Tickets zu beiden
Seminaren, einfach auf ThinkConversion.de gucken oder halt in den
ShowNotes zur Episode. Denn tatsächlich auf jdk.de/Podcast werde
ich jetzt immer schön die ShowNotes zu jeder Episode haben, wo alle
Links drin sind und so weiter, damit jeder schnell nach klicken
kann.  In dieser Folge geht es um das Thema Icons. Denn Icons
sind ein wunderbares Instrument, um viele Dinge zu machen, gerade
im Online-Shop. Und sie werden einfach gerne für alles Mögliche
genommen, gerade im Online-Shop, aber auch auf Landing Pages und so
weiter. Und irgendwie kennen wir Icons ja auch oder Schilder oder
wie auch immer. Also Symbole die uns irgendwie helfen, aus dem
Straßenverkehr. Wir kennen Warnschilder überall, irgendwie haben
sich Symbole ja in unser Gehirn gegraben, denn sie sind irgendwie
schnell verständlich. Der Psychologe würde vielleicht sagen, sie
sind leicht im Gehirn zu decodieren, denn man kennt die, man hat
gelernt, was gewisse Dinge aussagen, was vielleicht gewisse Farben
aussagen und so weiter und erkennt dann doch sofort worum es hier
geht. Ohne lange darüber nachzudenken, ein Blick - okay: kennen wir
am Computer genauso, also seitdem es Windows gibt oder grafische
Oberflächen, da gibt es viele Icons und Symbole, wo man einfach
viel einfacher mit arbeiten kann.  Hier mein Start-Symbol auf
meinem Windows 10 Rechner ist die Windows Flagge, ob das jetzt
intuitiv ist kommen wir später drauf, aber ich weiß da muss nicht
Startmenü stehen, wie es vielleicht früher stand, sondern die
Flagge. Aber das bekannteste Beispiel ist natürlich die kleine
Diskette für speichern, die wir überall sehen, immer noch, obwohl
man seit langer Zeit eigentlich keine Disketten mehr
benutzt. Aber als Symbol hat sich’s eingebrannt in’s Gehirn,
in das globale Gehirn, kollektive Gehirn, also machen wir’s halt.
Aber das gesamte Ziel dabei ist ja, schnell und ohne nachzudenken
ans Ziel gelangen und dafür nehmen wir Icons. Was heißt das denn
jetzt für den E-Commerce? Wir wollen das ja nutzen, damit die
Nutzer schnell und ohne nachzudenken ans Ziel kommen und da sind
Icons schon eine coole Sache. Da kann man Icons wirklich gut
verwenden, also als Einkaufswagen-Symbol, beim Warenkorb, als Lupe
bei der Suche, als Pfeil um auf "weiter" zu klicken oder für so
einen Weiter-Button, als Telefonhörer natürlich für eine
Telefonnummer, wo man dann wirklich versteht; Aha worum geht's
hier? Man muss nicht lange gucken, sondern es macht es einfacher.
Und so können aus meiner Sicht Icons halt wirklich helfen. Also
Navigation zum Beispiel, oder gerade wenn ich so einen mega
Drop-down hab, wenn ich einen etwas komplexeren Shop habe, oder
wenn ich mehrere Produkte habe und es so schön aufklappt, da gibt
es ein paar schöne Beispiele, wo durch schöne Icons einfach gezeigt
wird,

Kommentare (0)

Lade Inhalte...

Abonnenten

15
15
:
: