Der Tag von Luca Ludwig
Luca Ludwig untermauert im Top-Qualifying auf dem Nürburgring ein
Mal mehr, dass er einer der besten und meistunterschätzten
deutschen Rennfahrer ist. Der 33-Jährige aus Bonn qualifizierte den
Ferrari vom eidgenössischen Team Octane 126 für die Pole des
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Spetzerfehn
Beschreibung
vor 2 Jahren
Luca Ludwig untermauert im Top-Qualifying auf dem Nürburgring ein
Mal mehr, dass er einer der besten und meistunterschätzten
deutschen Rennfahrer ist. Der 33-Jährige aus Bonn qualifizierte
den Ferrari vom eidgenössischen Team Octane 126 für die Pole des
24-Stundenrennens – vor den im Vorfeld als haushohe Favoriten
gehandelten BMW-Werksteams.
Und das, obwohl der Ferrari von Ludwig erst in der Woche vor dem
Rennen neu aufgebaut werden musste: Das an sich für den Einsatz
beim Eifelmarathon geplante Modell war bei einem
Vorbereitungsrennen unschuldig in einen Unfall verwickelt und
dabei in einen Totalschaden verwickelt worden.
Ludwig erläutert in diesem Podcast der Zeitschrift PITWALK im
Gespräch mit Norbert Ockenga, wie es zum Husarenritt am
Freitagabend kam und was die Leistung für die Aussichten aufs
Rennen bedeutet.
Auf Platz 2 des Top-Qualifyings landete in Augusto Farfus der
beste BMW-Pilot – vor Jordan Pepper. Der Südafrikaner verblüffte
mit Rang 3, denn er fährt für das Team von Franz Konrad – genau
so eine Einzelkämpfertruppe wie Octane 126.
Farfus und Pepper schildern in diesem Podcast im Gespräch mit
Ockenga ebenso alle Hintergründe zu ihrer Qualifikation – und
dazu gibt's noch Ausblicke auf die Dramaturgie des Rennens und
Hintergründe zur Strafe für Kévin Estre, den Vorjahressieger.
Mehr zum 24-Stundenrennen auf der Nordschleife findet Ihr hier:
https://shop.pitwalk.de/magazin/105/ausgabe-66?c=6
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