Pacifico und Eiffel schließen sich für erneuerbare Energieerzeugung zusammen (Photovoltaik • Joint Venture • Weißenburg)
Interview mit Ulf Oesterlin, Geschäftsführer von Pacifico Energy
Partners
26 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Ulf Oesterlin,
Geschäftsführer von Pacifico Energy Partners, über das Joint
Venture zwischen Pacifico Energy Partners und der Eiffel
Investment Group, bei dem Eiffel bis zu 20 Millionen Euro
investieren wird.
Pacifico ist ein Unternehmen für erneuerbare Energien in den
Bereichen Wind- und Solarenergie sowie Batterie- und
Wasserstofftechnologien. Das Unternehmen entwickelt Projekte,
erneuert bestehende Anlagen, bietet moderne
Asset-Management-Dienstleistungen und ermöglicht den Erwerb von
betriebsbereiten und schlüsselfertigen Anlagen. Das Unternehmen
wurde im Jahr 2016 von Ulf Oesterlin und Fabian Herberg in
München gegründet.Im Jahr 2019 hat Pacifico sein Anlagenportfolio
als Pacifico Renewables Yield erfolgreich an die Börse gebracht
und eine strategische Partnerschaft geschlossen. Heute trägt
dieses Unternehmen den Namen Tion Renewables. Zudem sollte der
Beitrag zur Energiewende maximiert werden, indem die Entwicklung
neuer Projekte im Bereich der erneuerbaren Energien fokussiert
wurde.
Nun schließen sich Pacifico Energy Partners und die Eiffel
Investment Group in einem Joint Venture zusammen, um
Photovoltaikanlagen und Batteriespeichersysteme in Europa zu
entwickeln. Pacifico wird bei dieser Partnerschaft Projekte in
der mittleren Entwicklungsphase einbringen, während Eiffel eine
Zwischenfinanzierung leistet. Eiffel wird bis zu 20 Millionen
Euro über seinen neuen Bridge-Equity-Fonds namens Eiffel
Transition Infrastructure investieren. Das Joint Venture
konzentriert sich auf die Entwicklung eines Portfolios von
Photovoltaik-Projekten in Italien. Dabei werden agrivoltaische
Konzepte zur gleichzeitigen Nutzung von photovoltaischer
Stromerzeugung und Landwirtschaft die Kontinuität der
wertschöpfenden Nutzung des Bodens für die Lebensmittelproduktion
und die Landwirtschaft sicherstellen. Gezielte Ergänzungen der
Anlagen durch Batteriespeicher sollen zusätzlich zur
Stabilisierung des Netzes beitragen. Das Joint Venture wird die
Anlagen gemeinschaftlich verkaufen, sobald die Baureife erfolgt
ist. Sobald die Projekte in Betrieb sind, sollen sie mehr als
200.000 italienische Haushalte mit Strom aus erneuerbaren
Energien versorgen und so dazu beitragen, den Ausstoß von
umgerechnet bis zu 200.000 Tonnen CO2 pro Jahr zu vermeiden.
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