Family FinTech Bling erhält Millionen für Steigerung der Finanzkompetenz von Kindern (App • La Famiglia • Berlin)

Family FinTech Bling erhält Millionen für Steigerung der Finanzkompetenz von Kindern (App • La Famiglia • Berlin)

Interview mit Nils Feigenwinter, Co-Founder und CEO von Bling
14 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr

In der Mittagsfolge sprechen wir mit Nils Feigenwinter,
Co-Founder und CEO von Bling, über die erfolgreich abgeschlossene
Seed-Finanzierungsrunde in Höhe von 3,5 Millionen Euro.


Bling bietet eine Prepaid-Karte für Kinder und Jugendliche an,
mit der diese junge Zielgruppe selbstständig bezahlen und mit der
dazugehörigen App den Umgang mit Geld lernen kann. Die Eltern
behalten dabei die Kontrolle und es besteht kein Schulden-Risiko
beim Bezahlen im Internet oder vor Ort. In der App können sich
die Eltern und Kinder ansehen, wie sich das Geld vermehrt, wie
sie ihre Sparziele erreichen und auf Wünsche hinarbeiten können.
Die Regeln legt die Familie individuell selbst fest. Für 2,99€
pro Kind bietet das Startup Familien eine kostengünstige
Möglichkeit, finanziell selbstständig zu sein und die
Finanzkompetenzen zu steigern. Bling wurde im Jahr 2021 von Leon
Stephan, Nils Feigenwinter und Tobias Mundinger in Berlin
gegründet. Mittlerweile nutzen bereits tausende Familien die
Lösung des Startups.


Das Family-FinTech hat nun in einer Seed-Finanzierungsrunde 3,5
Millionen Euro unter der Führung des niederländischen VCs Peak
und dem deutschen Wagniskapitalgeber La Famiglia eingesammelt.
Neben Business Angels wie Lea-Sophie Cramer, Felix Haas, Jakob
Schreyer und dem ehemaligen ING-Diba CEO Ben Tellings haben auch
die Familien-Influencerin Carmen Kroll und der Risikokapitalgeber
Prediction Capital die Runde unterstützt. Nach Angaben des
Startups stieg damit die Unternehmensbewertung auf einen
achtstelligen Betrag. Das frische Kapital soll für die
Erweiterung des Angebots eingesetzt werden.

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