Junge Startups – Refive, Softwaregini & Lemin
Drei Jungunternehmen stellen sich in einem Kurzporträt vor
20 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Wir stellen heute wie jede Woche drei junge Startups vor, die
nicht älter als drei Jahre alt sind und bislang Finanzierungen
nicht über einer Million Euro erhalten haben.
Den Anfang macht Mitul Jain, CEO von Refive. Das Berliner Startup
hat eine einfache Lösung für digitale Kassenbons entwickelt, mit
der auch Kundendaten anonym gesammelt und mit einer
Analyseplattform für die Personalisierung der Kundenansprache
genutzt werden können. So kann die Kundenbindung, die
Kaufhäufigkeit und die Größe des durchschnittlichen Warenkorbs
erhöht werden. Einzelhandelsunternehmen und Gastronomien stellen
mit ihrem bestehenden Kassensystem digitale Kassenbons aus und
benötigen dafür auch keine zusätzliche Hardware. Die Kundinnen
und Kunden benötigen auch keine App, sondern können mit ihrer
Smartphone-Kamera den Refive QR-Code einscannen, um ihren smarten
Kassenbon direkt im Smartphone-Browser zu erhalten.
Als zweites sprechen wir mit Michael Stedler, Co-Founder von
Softwaregini. Das Hamburger Unternehmen hat eine datengetriebene
Plattform zur Beschaffung und Verwaltung von Software entwickelt.
Zur Zielgruppe gehören insbesondere KMUs und Startups, die nur
limitierte Ressourcen für die IT haben, aber trotzdem die beste
Software für ihr Unternehmen nutzen möchten. Mit der kostenlosen
Plattform können diese anforderungsbasiert und nutzerfreundlich
die richtige Software finden. Damit möchte das Startup jedes
Unternehmen dazu befähigen, mit den richtigen Tools und
Informationen selbständig und selbstbewusst die besten
IT-Entscheidungen zu treffen.
Unser letzter Gast der heutigen Folge ist Christof Weidl, CEO und
Gründer von Lemin. Das Kölner Startup hat eine personalisierte
Cloud-Software für Teamentwicklung und Leadership-Performance
entwickelt, mit der personalisierte Unterstützung und Coaching
für Mitarbeitende ermöglicht wird. Der Fokus liegt hierbei auch
auf Menschen, für die kein Weiterbildungsbudget vorgesehen ist.
Dazu wird in einem ersten Schritt eine Engagement-Analyse
durchgeführt und Persönlichkeitsprofile erstellt. Der Algorithmus
bietet anschließend für alle Teammitglieder passende
Coaching-Elemente an, um die unterschiedlichen Stärken in den
Teams optimal auszunutzen. Ein integriertes Feedbacktool,
E-Learning und ein Performancereview-Tool runden die Lösung ab.
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