KI-Plattform Parloa erhält 4 Mio. Euro um Kundenkommunikation intelligenter zu machen (Saas • Conversational AI)
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Malte Kosub, Co-Founder
von Parloa, über eine Finanzierungsrunde in Höhe von 4 Millionen
Euro. Parloa wurde im Jahr 2018 von Malte Kosub und Stefan Ostwald
gegründet. Das Berliner Startup hat eine Software-as-a-S
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vor 2 Jahren
Interview mit Malte Kosub, Co-Founder von Parloa
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Malte Kosub,
Co-Founder von Parloa, über eine Finanzierungsrunde in Höhe von 4
Millionen Euro. Parloa wurde im Jahr 2018 von Malte Kosub und
Stefan Ostwald gegründet. Das Berliner Startup hat eine
Software-as-a-Service Plattform für Coversational AI entwickelt.
Die Software-Lösung ermöglicht es Unternehmen, automatisierte
Dialoge am Telefon oder im Kundenchat zu führen. Die automatische
Spracherkennung und das natürliche Sprachverständnis der
künstlichen Intelligenz soll nach Unternehmensangaben
gleichwertig mit dem Kontextverständnis eines Call-Center-Agents
sein. Die KI ist in der Lage, auf branchenspezifisches Vokabular
trainiert zu werden und ist demnach sektorenübergreifend
anwendbar. Unternehmen wie Ergo, Decathlon, SwissLife, Admiral
Direkt oder das Deutsche Rote Kreuz automatisieren bereits ihre
Kundenkommunikation mit Parloa und sparen nach Angaben des
Startups im Durchschnitt eine Minute pro Kundenanfrage.
Parloa hat kürzlich eine Finanzierungsrunde in Höhe von 4 Million
Euro bekannt gegeben. Hierbei beteiligten sich die
Risikokapitalgesellschaften Newion aus Amsterdam und Senovo aus
München. Das Portfolio des im Jahr 2000 gegründeten Newion
besteht unter anderem aus Deliveract, CustomerGauge, L1nda, Prepr
und REXai. Senovos Portfolio besteht unter anderem aus CultureAI,
Anyline, HelloCustomer, Slide Presenter und Shore. Neben den
Venture Capital Gebern investierten auch Business Angels und
Gründer von Unicorns in der Seed-Runde. Unter anderem beteiligten
sich Michael Wax und Erik Muttersbach von Forto oder Nicolas
Peters von Signavio. Das Berliner Startup plant seine
internationale Präsenz mit dem frischen Kapital weiter
auszubauen.
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