Kinexon sammelt 122,5 Mio. Euro in Serie A ein (Cloud • Logis­tik • Sen­so­ren • IoT • Indoor Localization)

Kinexon sammelt 122,5 Mio. Euro in Serie A ein (Cloud • Logis­tik • Sen­so­ren • IoT • Indoor Localization)

In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Oliver Trinchera, Co-Founder und Co-CEO von Kinexon. Der Münchner Spezialist für vernetzte und automatisierte Prozesse konnte mit seiner Series-A-Finanzierung 122,5 Millionen Euro (130 Millionen US-Dollar) einsam
27 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren

Interview mit Oliver Trinchera, Co-Founder und Co-CEO von Kinexon


In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Oliver Trinchera,
Co-Founder und Co-CEO von Kinexon. Der Münchner Spezialist für
vernetzte und automatisierte Prozesse konnte mit seiner
Series-A-Finanzierung 122,5 Millionen Euro (130 Millionen
US-Dollar) einsammeln.


Kinexon, das 2012 von den damaligen Wissenschaftlern der
Technischen Universität München, Dr. Alexander Hüttenbrink und
Dr. Oliver Trinchera gegründet wurde, setzt auf eine
Cloud-Software in Kombination mit Sensorik und vernetzten
Geräten, die Prozesse erfassen, optimieren und automatisieren
kann. Zielgruppe sind Firmen aus den Segmenten Produktion,
Logistik und Sport. Im Sport-Bereich konnten das Startup bereits
große Aufmerksamkeit auf sich ziehen, da sich sowohl die FIFA als
auch ein Großteil der NBA-Teams für die Lösungen zur Ana­ly­se
von sport­li­cher Per­for­mance sowie Anrei­che­rung von
Sport­über­tra­gun­gen mit neu­ar­ti­gen Daten entschieden.
Außerdem setzten bereits Unternehmen wie Continental, zalando und
Intel auf Kinexon wie die Sportvereine Bayer Leverkusen, RB
Leipzig und Paris Saint-Germain.


Angeführt wird die Runde von der Private-Equity-Firma Thomas H.
Lee Partners, Co-Investoren sind BMW i Ventures und Telekom
Innovation Pool. Das Unternehmen will das frische Kapital nutzen,
um die Entwicklung seiner Automatisierungstechnologie zu
beschleunigen und die Expansion in Nordamerika und Europa
fortzusetzen.

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