Nicht von heute auf morgen mit Dominik Spohr
1 Stunde 9 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Wir haben diesmal Dominik Spohr, Spieler von Phoenix Hagen zu Gast.
Für Lennart natürlich etwas ganz besonderes: Anstatt nur einem Dom,
diesmal gleich zwei Doms in der Show. Zunächst berichtet Dom Spohr
(auch Stahl genannt) über seine bisherigen Erfahrungen mit dem
Athletiktraining und wie sich seine Herangehensweise über seine
Karriere hinweg verändert hat. Er erläutert was es heißt
langfristig nach dem Prinzip „trial and error“ zu arbeiten und wie
er mit Dom T. so körperliche Beschwerden in den Griff bekommen hat.
Wie sein bester Buddy Harper Kamp ist Dom auch ein echter
„mechanic“ , der es liebt an seinem Körper „herumzutüfteln“. Dom
spricht außerdem sehr offen und authentisch über die mentalen
Herausforderungen im Basketball-Business und wie er es geschafft
hat sich auch durch Tiefen durchzukämpfen. Mittlerweile ist er
schon einige Jahre Captain seiner Mannschaft und somit haben wir
natürlich auch auf Führungsqualitäten geguckt und was hier für Dom
wichtig ist. Lassen sich diese Erkenntnisse auch auf die Wirtschaft
übertragen? Sehen wir im Sport auch bald einen Trend hin zur
Agilität und weg von hierarchischen Strukturen, wie er sich gerade
auch in der Wirtschaft vollzieht? (Stichwort Coaching-Stil von
Alba-Coach Aito Garcia Reneses) Lehnt euch zurück und genießt euer
wöchentliches Popcorn für's Gehirn!
Für Lennart natürlich etwas ganz besonderes: Anstatt nur einem Dom,
diesmal gleich zwei Doms in der Show. Zunächst berichtet Dom Spohr
(auch Stahl genannt) über seine bisherigen Erfahrungen mit dem
Athletiktraining und wie sich seine Herangehensweise über seine
Karriere hinweg verändert hat. Er erläutert was es heißt
langfristig nach dem Prinzip „trial and error“ zu arbeiten und wie
er mit Dom T. so körperliche Beschwerden in den Griff bekommen hat.
Wie sein bester Buddy Harper Kamp ist Dom auch ein echter
„mechanic“ , der es liebt an seinem Körper „herumzutüfteln“. Dom
spricht außerdem sehr offen und authentisch über die mentalen
Herausforderungen im Basketball-Business und wie er es geschafft
hat sich auch durch Tiefen durchzukämpfen. Mittlerweile ist er
schon einige Jahre Captain seiner Mannschaft und somit haben wir
natürlich auch auf Führungsqualitäten geguckt und was hier für Dom
wichtig ist. Lassen sich diese Erkenntnisse auch auf die Wirtschaft
übertragen? Sehen wir im Sport auch bald einen Trend hin zur
Agilität und weg von hierarchischen Strukturen, wie er sich gerade
auch in der Wirtschaft vollzieht? (Stichwort Coaching-Stil von
Alba-Coach Aito Garcia Reneses) Lehnt euch zurück und genießt euer
wöchentliches Popcorn für's Gehirn!
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