Upvest erhält fünf Banklizenzen, um Wertpapiere und Kryptowährungen anzubieten ( FinTech • API • Investments)

Upvest erhält fünf Banklizenzen, um Wertpapiere und Kryptowährungen anzubieten ( FinTech • API • Investments)

In der Nachmittagsfolge sprechen wir mit Martin Kassing, CEO von Upvest. Upvest hat sich als erstes Fintech-Unternehmen in Deutschland im Rahmen eines Vergabeverfahrens fünf Banklizenzen bei der Bundesanstalt für Finanzaufsicht Bafin gesichert und kann so
25 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren

Interview mit Martin Kassing, CEO von Upvest


In der Nachmittagsfolge sprechen wir mit Martin Kassing, CEO von
Upvest. Upvest hat sich als erstes Fintech-Unternehmen in
Deutschland im Rahmen eines Vergabeverfahrens fünf Banklizenzen
bei der Bundesanstalt für Finanzaufsicht Bafin gesichert und kann
so seinen Kundinnen und Kunden Zugang zu Verwahrlösungen und
Anlageklassen wie Aktien, ETFs oder Kryptowährungen bieten.


Für das neue Angebot müssen Unternehmen die Investment-API nun
künftig nur in ihre bestehende Infrastruktur einbinden und
hierfür nicht mehr – wie bisher – eine eigene Trading- und
Verwahrlösung in Eigenregie entwickeln. Das 2017 von Martin
Kassing gegründete Startup betreibt Softwarelösungen für den
Handel mit Aktien und Fondsanteilen und für die Verwahrung von
traditionellen und digitalen Assets. Diese Lösungen können
Finanzdienstleister mit eigenem Endkundengeschäft in ihre
jeweiligen Online-Auftritte einbauen. Zu den Investoren des
Fintechs gehören Earlybird, HV Capital, Notion Capital, ABN AMRO
Ventures, Speedinvest, Partech sowie der N26-Gründer Maximilian
Tayenthal und der IDNow-Gründer Felix Haas. Im Mai des
vergangenen Jahres sammelte das Fintech vier Millionen Euro ein.


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