Beschreibung

vor 1 Jahr
Die 100 einflussreichsten Frauen, Manager des Jahres, 30 unter 30,
und und und. Rankings in jeglicher Form schwirren seit geraumer
Zeit durch Fachzeitschriften, Management-Magazine sowie Social
Media Plattformen und finden selbstredend Platz in Lebensläufen
oder Profilbeschreibungen. Wenn man diese Listen allerdings mit
etwas Abstand betrachtet, kommt früher oder später die Frage auf,
welche Methodik hinter den Nominierungen und späteren Platzierungen
steckt. In der 7. Folge von “Empathie ist keine Utopie" greifen wir
das Thema von Heiners aktuellen Artikel im Spiegel auf und teilen
unsere Erfahrungen zu Performance-Listen in der deutschen
Wirtschaft. Wir diskutieren über die Problematiken bzw. Risiken
hinter den aktuellen Ranking-Verfahren und zeigen, warum Amerika in
diesem Bereich einen großen Schritt voraus ist. Sollte Euch der
Podcast gefallen, freuen wir uns über eine Bewertung auf dem
Streaming-Kanal Eurer Wahl. Insbesondere bei diesem Thema freuen
wir uns auf Eure Impulse und Ideen, wie in Deutschland ein
funktionierendes System für repräsentative Listen/Rankings
entstehen könnte. Schreibt uns dafür einfach in die Kommentarleiste
bei LinkedIn. Hier geht es zu den LinkedIn-Profilen unserer Hosts:
Maria Meiler: https://www.linkedin.com/in/maria-meiler/ Heiner
Thorborg: https://www.linkedin.com/in/heiner-thorborg-768050207/
Lucas Bechtle: https://www.linkedin.com/in/lucasbechtle/ ️Produced
and powered by Socentic Sound (www.socentic-sound.de)

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