Zum ukrainisch-deutschen Theaterprojekt "BORDERLANDS" - konzept&zufall #3

Zum ukrainisch-deutschen Theaterprojekt "BORDERLANDS" - konzept&zufall #3

1 Stunde 1 Minute

Beschreibung

vor 2 Jahren

In englischer Sprache!

In dieser Podcast-Folge sprechen wir mit unseren ukrainischen
Kolleg*innen zu gemeinsamen Projekten und zur aktuellen Lage in
der Ukraine:


Ukraine“ bedeutet „Grenzland. Welche Auswirkungen Grenzziehungen
–  gesellschaftliche, politische oder individuelle – auf die
Identität von  Gesellschaften, Gruppen und den Einzelnen
hat, verarbeitet Futur3 seit vielen Jahren in der künstlerischen
Arbeit und in deutsch-ukrainischer  Kooperation in dem
mehrteiligen Projekt BORDERLANDS.


Seit Februar 2022 haben sich diese Themen und Fragestellungen
verschärft und (endlich) eine breite Aufmerksamkeit
gewonnen.


Im Rahmen von BORDERLANDS entstanden drei Stücke, die in den
unterschiedlichen Formaten sowohl die Konflikte und Bedrohungen
offener  Gesellschaften darstellen, als auch die
Notwendigkeit vermitteln,  permanent Wege der
Konfliktbewältigung, interkultureller Kommunikation  und
Zukunftsperspektiven zu finden:


Ich will leben!
Das mehrsprachige Stück feiert die Poesie von Selma Mehrbaum, die
von  den Leidenschaften und Hoffnungen eines jungen Mädchens
erzählen,  aufgewachsen in der multi-ethnischen Bukowina der
20er Jahre. Ihre  größte Sehnsucht? – Das Leben!


Als der Krieg nach Rondo kam
Wie erklären wir unseren Kindern den Krieg? Das Theaterstück
Als der Krieg nach Rondo kam basiert auf dem
gleichnamigen ukrainischen Kinderbuch.


From Germany with Love/From Ukraine with
Love
Wie unterscheidet sich das Leben an zwei grenznahen  Orten:
Senftenberg/BRD und Liviv/Ukraine. Wie sieht die Geschichte, die
 Zukunft, die Hoffnung an diesen Orten aus? Was denken die
Menschen die  dort leben und lebten über ihr Leben?


Wenn Ihnen noch weitere Fragen kommen, Sie noch Anmerkungen oder
Diskussionsbedarf haben, sprechen Sie mit uns: Re-Link
mit Futur3.


Mehr Infos zum Projekt finden Sie auf unserer
Homepage.
Es sprechen mit: Lena Conrad (Spiel), André
Erlen (künstlerische Leitung, Regie ), Stefan H. Kraft
(Künstlerische Leitung & Spiel), Isabelle Merkulova
(Spiel),Viktoria Shvydko (Koordination), Maren Simoneit
(Dramaturgie), Olha Puzhakovska (Intendantin Teatr
Lesi)

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