Alasco erhält 40 Millionen US-Dollar für weitere Expansion

Interview mit Benjamin Günther, Founder von Alasco


In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Benjamin Günther,
Founder von Alasco, über die Finanzierungsrunde in Höhe von 40
Millionen US-Dollar in das auf die digitale Finanzsteuerung von
Bau- und Immobilienprojekten spezialisierte Proptech.


Das Startup aus München, das 2018 von den ehemaligen
Stylight-Machern Anselm Bauer, Sebastian Schuon und Benjamin
Günther gegründet wurde, positioniert sich als “Real Estate
Success Software”. Alasco möchte das Kosten-, Ertrags- und
Nachhaltigkeitsmanagement von Immobilienprojekten mit
Cloud-basierter Planung, Zusammenarbeit und Kontrolle in Echtzeit
revolutionieren. ​​Kundinnen und Kunden sollen so in der Lage
sein, den gesamten Lebenszyklus einer Immobilie mit dem Alasco
digital managen zu können – vom Bau, über die Instandhaltung, bis
hin zum Verkauf.


Als neue Investoren steigen in die
40-Millionen-US-Dollar-Finanzierungsrunde der New Yorker Software
Investor Insight Partners und die globale Private
Equity-Plattform Lightrock ein. Zu den ersten Investoren gehörten
Picus Capital, HV Capital, Personio-Gründer Hanno Renner und die
Gründer von FlixBus. Mit dem Investment soll sich die Zahl der
Mitarbeitenden von Alasco in 2022 von 100 auf 220 mehr als
verdoppeln. Zusätzlich wollen die Gründer das bereitgestellte
Kapital nutzen, um die Expansion in neue Märkte voranzutreiben.


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