Schwedisches Startup Vässla betritt mit "Vässla Bike" umkämpften Berliner Mikromobility-Markt
In unserer Nachmittagsfolge sprechen wir heute mit Hannes Ahbe,
General Manager Germany bei Vässla, über den deutschen
Markteinstieg mit dem Vässla Bike in Berlin. Unternehmensangaben
zufolge ist das Besondere am Vässla Bike, dass es sich um eine
komplett
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vor 3 Jahren
Hannes Ahbe, General Manager Germany bei Vässla
In unserer Nachmittagsfolge sprechen wir heute mit Hannes Ahbe,
General Manager Germany bei Vässla, über den deutschen
Markteinstieg mit dem Vässla Bike in Berlin.
Unternehmensangaben zufolge ist das Besondere am Vässla Bike,
dass es sich um eine komplett neue Fahrzeugkategorie, zwischen
E-Bikes und E-Scooter handelt. Das Vässla Bike ist faltbar, bis
zu 25 km/h schnell und mit einer Akkufüllung bis zu 40 Kilometer
ausgestattet. Mit diesem Fahrzeug möchte Vässla der urbanen
Mikromobilität in Berlin neue Türen öffnen und eine ernsthafte
Alternative zum Auto anbieten. Die Nutzung ist an ein Abo-Modell
gekoppelt, den „Vässla Club“, ein Rundum-Premium-Service für alle
Mitglieder. Zwei verschiedene Abo-Modelle stehen zur Auswahl:
“Urban Pro”, ein mindestens sechsmonatiges Abonnement für 79 Euro
pro Monat oder “Urban Flex”, ein monatliches Abonnement für 79
Euro im Monat und zusätzlich 50 Euro Einrichtungsgebühr.
In der letzten Kapitalrunde Mitte diesen Jahres, hat das von
Rickard Bröms gegründete Startup bereits 10 Millionen Euro an
Kapital gesammelt, um seine Vision von nachhaltiger Mobilität
“made in Sweden” zu verwirklichen. Angeführt wurde die
Finanzierung von der schwedischen Investmentgruppe Skabholmen
Invest, die bereits Unternehmen wie die Segelbekleidungsmarke
Henri-Lloyd und Zeta Display, unterstützt hat.
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