„Intelligentes Banking für Heilberufe“ – Cure bekommt 1,4 Mio. Euro
In unserer Nachmittagsfolge sprechen wir heute mit Martin Buhl,
Founder und CEO von Cure finance, über die erste Finanzierungsrunde
des Startups in Höhe von 1,4 Millionen Euro. Die Mission des
Fintechs ist es, eine Plattform für Arztpraxen zu erschaffen,
19 Minuten
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vor 3 Jahren
Interview mit Martin Buhl, Founder und CEO von Cure finance
In unserer Nachmittagsfolge sprechen wir heute mit Martin Buhl,
Founder und CEO von Cure finance, über die erste
Finanzierungsrunde des Startups in Höhe von 1,4 Millionen Euro.
Die Mission des Fintechs ist es, eine Plattform für Arztpraxen zu
erschaffen, auf der Banking, Controlling, Buchhaltung und Steuern
einheitlich zusammenlaufen. Die Praxen sollen damit ihre
Bankkonten und Praxissysteme über eine einzige Plattform
verwalten können. Cure möchte dadurch die
betriebswirtschaftlichen Prozesse der Praxis transparenter
gestalten und auf Basis von künstlicher Intelligenz, bessere
Finanzentscheidungen treffen.
Die aktuelle Runde wird von VR Ventures angeführt, ein Fonds aus
Mitteln verschiedener Volksbanken. Auch zwei Family Offices aus
der Schweiz und Österreich, sowie einige Ärztinnen und Ärzte
gehören zu den Geldgebern. Das Geld möchte Cure in die
Entwicklung neuer Finanzprodukte für medizinische Berufe
investieren. Noch dieses Jahr soll das so genannte Cure Dashboard
vorgestellt werden, ein Portal, das Finanzdaten von Hausbankkonto
und Praxis auf einen Blick zusammenstellt.
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