Nach mehreren Pivots zum gelungenen Exit – MessengerPeople wird Teil von Sinch
In unserer Nachmittagsfolge begrüßen wir heute Franz Buchenberger,
CEO von MessengerPeople und sprechen über den gelungenen Exit des
Messaging-Startups aus München. MessengerPeople bietet eine
SaaS-Lösung für Messengerkommunikation, wodurch Firmen über
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vor 3 Jahren
Interview mit Franz Buchenberger, CEO von MessengerPeople
In unserer Nachmittagsfolge begrüßen wir heute Franz
Buchenberger, CEO von MessengerPeople und sprechen über den
gelungenen Exit des Messaging-Startups aus München.
MessengerPeople bietet eine SaaS-Lösung für
Messengerkommunikation, wodurch Firmen über WhatsApp, Facebook
Messenger, Instagram Messaging, Apple Business Chat, Telegram,
Viber, Notify und Webchat mit Kundinnen und Kunden reden können.
Nun hat die schwedische Firma Sinch das Startup übernommen und
legte hierfür ganze 48 Millionen Euro hin. Das Unternehmen mit
Sitz in Stockholm verbindet Unternehmen mit Kundinnen und Kunden
weltweit über Mobile Messaging, Sprach- und Video-Telefonie. Die
Cloud-Kommunikationsplattform ermöglicht es Firmen, jedes
Mobiltelefon zu erreichen. Der Großteil des Geldes – 33,6
Millionen Euro – sollen direkt an MessengerPeople gegangen sein
und die restlichen 14,4 Millionen Euro in neue Sinch-Aktien. Die
Gründe für den Kauf und die Integration von MessengerPeople sind
Cross-Sales, aber auch eine beschleunigte geografische Expansion
und die Produktintegration mit den Kommunikations-APIs von Sinch
plus der zugehörigen Sinch-Anwendungen, heißt es vom Unternehmen.
In dem Interview geht es zum einen um den Exit, aber auch wie es
überhaupt zu der gelungenen Übernahme kam, da MessengerPeople
2015 mit einem ganz anderen Ansatz startete und viele Pivots
überwinden musste.
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