Welche Preise soll ich als Hochzeitsfotograf/ -videograf nehmen?

Welche Preise soll ich als Hochzeitsfotograf/ -videograf nehmen?

9 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren

Solltest du als Hochzeitsfotograf oder Hochzeitsvideograf Preise
auf deiner Webseite haben? Genau mit dieser Frage beschäftigen
wir uns heute. 


GRATIS Pricing Guide:
https://www.hochzeitsvideopro.com/pricing-guide-hochzeitsfotografen 


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Bei so vielen Hochzeitsfotografen und Hochzeitsvideografen mit
denen ich spreche und mir deren Webseiten ansehe sehe ich alles
mögliche was Preise angeht und vor allem, dass es jeder anders
macht und keiner so richtig dafür eine richtige Antwort kennt.
Deshalb lasst uns darüber sprechen und was ich dir empfehle.
 Generell empfehle ich dir dich erst einmal NICHT an den
Amerikanern zu orientieren wenn es um Preise geht. Die Amerikaner
haben generell oftmals weitaus höhere Budgets für ihre
Hochzeiten, als wir in Deutschland Österreich und der Schweiz.
Ebenfalls variieren diese Preise sehr, weil jemand der z.b. in
New York 5000 $ für ein Hochzeitsvideo nimmt - der ist dort halt
gerade mal durchschnitt, während das hier in Deutschland z.b.
ziemlich weit oben angesetzt. Das heißt es ist auch üblich für
Amerikaner generell mehr zu nehmen, als das was hier in
Deutschland üblich ist. Denn unser Durchschnittspreis liegt ca.
Bei 2000 € für einen Hochzeitsfotografen oder
Hochzeitsvideografen. Das hier erst einmal vorab.  Des
Weiteren erst einmal zu Preisen generell: Es gibt
Hochzeitsfotografen oder Hochzeitsvideografen die nehmen 1000 €
 für eine Reportage, es gibt welche die nehmen 3000 €, es
gibt auch welche die nehmen 5000 € und mehr und es gibt auch
welche die es kostenlos machen. Ich möchte in diesem Video hier
nicht beurteilen, was nun gut und was schlecht ist - alles ist
erlaubt und alles ist machbar.  Womit du als Dienstleister
jedoch rechnen solltest ist, dass sich Brautpaare auch oftmals
GEGEN dich entscheiden, wenn du zu günstig bist, weil sei dabei
kein gutes Gefühl haben. Genauso umgekehrt gibt es Brautpaare,
die sich dich einfach nicht leisten können, wenn du über 3000 €
liegst. Wie du deine Preise definierst ist vor allem abhängig von
deiner Erfahrung, deiner Qualität und deiner Person abhängig -
also es spielt auch viel Sympathie und vertrauen eine Rolle.
  Sprechen wir erst einmal darüber, ob du deine Preise
auf die Webseite schreiben solltest oder nicht: Meine ganz klare
Empfehlung ist, dass deine Preise NICHT auf die Webseite
schreibst!  Ich weiß, dass es viele in der Branche machen,
aber aus meiner Sicht hast du sehr viele Nachteile dadurch.
   


Walter Weber - Social Media:
https://www.facebook.com/walterweber.de 


https://www.instagram.com/walterweber.de  


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gesponsert *Werbung da Verlinkung

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