Von transgenerationalen Wunden...
25 Minuten
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Neurodivergent achtsam, bewusst leben
Beschreibung
vor 3 Jahren
Forscher gehen davon aus, dass 60% der Kinder aus dem Zweiten
Weltkrieg traumatisiert sind. Diese Traumata sollen zum Teil an die
nachfolgende Generation weitervererbt worden sein. Meine
Eltern sind, wie bei vielen von uns, Teil dieser traumatisierten
Nachkriegsgeneration und ertragen zusätzlich auch noch die Traumata
vorangegangenen Generationen aus dem 1. Weltkrieg mit sich rum.Kein
Wunder also, dass diese Generationen sich „nur“ auf das
„funktionieren“ spezialisieren konnten, denn sie waren meist selbst
einfach nur im „ emotionalen Überlebensmodus“ des
transgenerationalen Traumata gefangen.Die extreme Last, Leid und
Schuld - die viele Menschen bis heute tragen, zeigt die unbedingte
Notwendigkeit auf, uns um unsere emotional kaum bearbeitete
Geschichte zu kümmern, denn vererbte Traumate können geheilt
werden.Obwohl ich sogut wie nichts von meinen Eltern und deren
Vorfahren über ihre Wunden weiß, spürte ich mein Leben lang das sie
real waren. Seit einigen Jahren bin ich nun am dem aktiven
Verarbeiteten dran, und bin froh endlich neue Methoden entdeckt zu
haben die unbewusstes bearbeitbar machen.Was ich für Erfahrungen
bisher damit gemacht habe, was dahintersteckt und was mir dabei
hilft erfahrt ihr in meinem heutigen „ZENsibility“ Podcast .Gute
Buchempfehlung dazu: Katharina Drexler - „Ererbte Wunden
heilen“.Zitat: „Nur was wir kennen, können wir erkennen. Und nur
was wir erkennen, können wir auch heilen. Vererbte Wunden
verursachen heutiges Leid, und es ist kein Luxus, uns diesen
vererbten Wunden zuzuwenden.“Von HerZen,Silke Wenn euch meine
Themen in eurem „Sein“ unterstützen, abonniert gerne meinen
Podcast, um regelmäßig neue Impulse und Perspektivenwechsel zu
erhalten. Über eine Bewertung meines Podcasts würde ich mich zudem
riesig freuen! Zensibility Social Media: Insta:
https://www.instagram.com/Zensibility_20/ Website:
https://www.zensibility.de/
Weltkrieg traumatisiert sind. Diese Traumata sollen zum Teil an die
nachfolgende Generation weitervererbt worden sein. Meine
Eltern sind, wie bei vielen von uns, Teil dieser traumatisierten
Nachkriegsgeneration und ertragen zusätzlich auch noch die Traumata
vorangegangenen Generationen aus dem 1. Weltkrieg mit sich rum.Kein
Wunder also, dass diese Generationen sich „nur“ auf das
„funktionieren“ spezialisieren konnten, denn sie waren meist selbst
einfach nur im „ emotionalen Überlebensmodus“ des
transgenerationalen Traumata gefangen.Die extreme Last, Leid und
Schuld - die viele Menschen bis heute tragen, zeigt die unbedingte
Notwendigkeit auf, uns um unsere emotional kaum bearbeitete
Geschichte zu kümmern, denn vererbte Traumate können geheilt
werden.Obwohl ich sogut wie nichts von meinen Eltern und deren
Vorfahren über ihre Wunden weiß, spürte ich mein Leben lang das sie
real waren. Seit einigen Jahren bin ich nun am dem aktiven
Verarbeiteten dran, und bin froh endlich neue Methoden entdeckt zu
haben die unbewusstes bearbeitbar machen.Was ich für Erfahrungen
bisher damit gemacht habe, was dahintersteckt und was mir dabei
hilft erfahrt ihr in meinem heutigen „ZENsibility“ Podcast .Gute
Buchempfehlung dazu: Katharina Drexler - „Ererbte Wunden
heilen“.Zitat: „Nur was wir kennen, können wir erkennen. Und nur
was wir erkennen, können wir auch heilen. Vererbte Wunden
verursachen heutiges Leid, und es ist kein Luxus, uns diesen
vererbten Wunden zuzuwenden.“Von HerZen,Silke Wenn euch meine
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