OZG 2.0: Welche Anpassungen brauchen die Kommunen? Teil II - Misbah Khan und Karl-Matthias Pick
Teil II - Misbah Khan und Karl-Matthias Pick
50 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Mit dem OZG 2.0 möchte der Bund zeigen, dass er aus dem
gescheiterten Versuch bis Ende 2022 praktisch alle
Verwaltungsleistungen auch digital anzubieten, gelernt hat.
Natürlich hat hier jede Änderung, jede neue gesetzgeberische
Vorgabe Auswirkungen auf die Kommunalverwaltungen, denn grade
dort findet der größte Teil des Bürgerservices zwischen Staat und
Bevölkerung statt.
Auch die Mitgliedskommunen der KDVZ Rhein-Erft-Ruhr, einem
kommunalen Rechenzentrum in Nordrhein-Westfalen, bieten noch
nicht viele digitale Leistungen an. Warum das so ist und was sich
ändern müsste, damit sich was ändert, erklärt mir Karl-Matthias
Pick. Er ist Geschäftsbereichsleiter für IT-Anwendungen und
berichtet nicht nur davon, was der Gesetzgeber anders machen
sollte, sondern auch welche Hausaufgaben die Kommunen selbst
erledigen müssen.
Misbah Khan ist Bundestagsabgeordnete, Mitglied in den
Ausschüssen für Inneres und Heimat, sowie im Ausschuss für
Digitales und sie ist die zuständige Berichterstatterin der
Grünen Fraktion für die Digitalisierung und Modernisierung der
Verwaltung. In Ihren Händen liegt aktuell der
OZG-Kabinettsentwurf. Sie gibt mir Einblicke, welche Änderungen
im Parlament noch diskutiert werden, welche Herausforderungen auf
Bundesebene noch geklärt werden müssen, aber auch, was der Bund
bereits heute aus dem OZG gelernt hat.
Transkript der Episode
Webseite der KDVZ Rhein-Erft-Ruhr
Kontaktdaten von Karl-Matthias Pick:
kmpick@kdvz.nrw
02234/1822 224
Misbah Khans Webseite
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