Vom Revoluzzer zum Grandseigneur der Moderne: Béla Bartók
46 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Dieser Tage spielt Kirill Gerstein in Wien Bartóks Drittes
Klavierkonzert, das letzte vollende Werk des ungarischen
Komponisten, 1944 im amerikanischen Exil geschaffen. Da zählte
Bartók bereits zu den „Klassikern der Moderne“. Begonnen hat er
stilecht mit einer Rhapsodie im Gefolge von Franz Liszt, dann war
er radikaler Avantgardist und zwischendurch auch Volksmusikforscher
– und in jeder Phase hat er ein Klavierkonzert komponiert: Wilhelm
Sinkovicz unternimmt im Musiksalon diesmal eine akustische
Bartók-Zeitreise.
Klavierkonzert, das letzte vollende Werk des ungarischen
Komponisten, 1944 im amerikanischen Exil geschaffen. Da zählte
Bartók bereits zu den „Klassikern der Moderne“. Begonnen hat er
stilecht mit einer Rhapsodie im Gefolge von Franz Liszt, dann war
er radikaler Avantgardist und zwischendurch auch Volksmusikforscher
– und in jeder Phase hat er ein Klavierkonzert komponiert: Wilhelm
Sinkovicz unternimmt im Musiksalon diesmal eine akustische
Bartók-Zeitreise.
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