Coronavirus: Angst in besonnenes Handeln verwandeln – Kostenlose Selbsthypnose
Viele Menschen entwickeln angesichts der Coronavirus-Pandemie
Ängste. Um Dich dabei zu unterstützen, Deine Ängste kanalisieren
und nützen zu können, habe ich folgende Selbsthypnose für Dich
aufgenommen.
22 Minuten
Podcast
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Wer Energielieferant ist, ist verpflichtet, sein Energiedepot regelmäßig wieder aufzufüllen.
Beschreibung
vor 4 Jahren
Viele Menschen entwickeln angesichts der Coronavirus-Pandemie
Ängste. Die körperlichen Reaktionen, die mit Angst einhergehen,
sind sehr massiv. Wir merken, dass wir angespannt sind. Das Herz
schlägt schneller und der Blutdruck steigt. Wir werden unruhiger.
Im Sinne der Evolution war dieses Programm zur Aktivierung des
Körpers sehr sinnvoll und ein echter Überlebensvorteil. Deshalb
ist es sehr stark in unserem Körper verankert.
Anhaltende Angst kann aber ermüden und negative Gedanken
entstehen lassen. Deshalb ist es wichtig, dass Du Dich in diesen
bewegten Tagen um Deine psychische Gesundheit kümmerst. Um Dich
dabei zu unterstützen, habe ich folgende Selbsthypnose für Dich
aufgenommen. Wenn Du Dich dazu entscheidest die Aufnahme
anzuhören, dann sorg dafür, dass Du ungestört bist. Such Dir ein
gemütliches Plätzchen und hör die Aufnahme am besten über
Kopfhörer an. Schließ die Augen. Das kann Dir helfen, Dich
besonders gut konzentrieren zu können.
Auf keinen Fall solltest Du die Aufnahme anhören, wenn Du einer
Tätigkeit nachgehst, die Deiner Aufmerksamkeit bedarf.
Bevor Du die Aufnahme anhörst hier noch einige ganz konkrete
Tipps, die Dir helfen können, Deine psychische Gesundheit zu
unterstützen.
- Achte auf regelmäßigen und ausreichenden Schlaf. Im Schlaf
regeneriert Dein Körper und baut wichtige Reserven für den Alltag
auf. Außerdem räumt Dein Gehirn innerlich auf, während Du
schläfst.
- Ernähre Dich gesund und ausgewogen. Frisches Obst und Gemüse
sollten einen festen Platz in Deiner Ernährung haben.
- Verzichte auf Alkohol. Der Genuss von Alkohol begünstigt die
Entstehung von Angstgefühlen oder depressiven Stimmungen im
Körper.
- Falls Du Raucher bist, reduziere Deinen Tabakkonsum. Am besten:
Du hörst jetzt mit dem Rauchen auf. Raucher haben ein erhöhtes
Risiko einen schweren Verlauf der Lungenerkrankung Covid-19 zu
erleiden.
- Tu etwas für Deine körperliche Fitness. Sport ist ein sehr
bewährtes Mittel, um positive Gefühle entstehen zu lassen. Falls
Du Sport im Freien betreibst, wahre den notwendigen Abstand zu
anderen Leuten. Wenn Du nicht nach Draußen kannst, würde ich Dir
empfehlen einmal im Internet nach Workouts zu schauen. Ganz
nebenbei gibt es einige tolle, kostenlose Yoga-Kurse auf den
Video-Plattformen im Internet.
- Reduziere Deinen Medienkonsum auf ein gesundes Maß. Informiere
Dich 2 bis 3 mal am Tag über die aktuellen Nachrichten. Nutze
dafür verlässliche Quellen. Soziale Netzwerke sind keine
verlässliche Quellen, um Dich zu informieren.
- Gib Dir Gelegenheit, Dich ablenken zu lassen. Fang vielleicht
ein neues Buch an zu lesen. Übe mal wieder regelmäßig Dein
Musikinstrument. Erledige etwas, was Du schon lange mal erledigen
wolltest.
- Wenn Du einkaufen gehst, wahre Abstand zu anderen Menschen.
Wenn Dir Menschen zu nahe kommen, sag folgendes: „Bitte halten
Sie Abstand. Ich könnte mit dem Coronavirus infiziert sein.“.
Dreh also die Argumentation um. Von „ich habe Angst angesteckt zu
werden“ zu „denken sie daran, dass ich sie anstecken könnte“. Du
wirst erstaunt sein, wie gut das wirkt.
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