KA 46 - Tiefe Töne 2 - Hals entspannen
10 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Die ersten 3 Tipps haben wir bereits in Episode 45 ausgiebig
besprochen: Atmung und Luftführung Saxofongurt möglichst hoch
stellen Töne anhauchen Heute behandeln wir einen weiteren zentralen
Punkt beim Spielen von Tiefen Tönen: Ein möglichst weiter, offener
Hals. Damit kann die Luft langsamer strömen und das Blatt schwingt
langsamer. Wie findet man eine möglichst offene Halsposition: Indem
man große Augen macht, so als ob man übertrieben staunen würde
Stell dir vor du hast eine heiße Kartoffel im Mund Forme den Vokal
Aaahh Jetzt beginne mit einem der einfachsten Töne: z.B. h1 -
spiele den Ton ca. 3 Sekunden - und fühle die heiße Kartoffel im
Mund - wiederhole diese Übung mindestens 2 mal Übe mit rotierendem
Fokus: Spiele z.B. g1 als langen Ton für mindestens 3 Sekunden im
mezzoforte Fokusiere beim 1. Mal die Bauchspannung und die
Luftführung Fokusiere beim 2. Mal das freie Einschwingen des
Blattes ohne Widerstand Fokusiere beim 3. Mal den offenen Hals Dann
spielst du fis1, wieder 3 mal, bei jedem Versuch änderst du wieder
deinen Fokus. Danach gehst du zum nächst tieferen Ton. Denke daran,
dass du mit jedem noch tieferen Ton eine längere Luftsäule im
Saxophon zum Schwingen bringen musst. Täglich Üben: Baue die tiefen
Töne in deine tägliche Übungsroutine ein: für ca. 3 - 5 Minuten
gehst du stufenweise nach unten mit wechselndem Fokus! Davon
profitieren nicht nur die tiefen Töne, sondern dein gesamter
Saxofonklang.
besprochen: Atmung und Luftführung Saxofongurt möglichst hoch
stellen Töne anhauchen Heute behandeln wir einen weiteren zentralen
Punkt beim Spielen von Tiefen Tönen: Ein möglichst weiter, offener
Hals. Damit kann die Luft langsamer strömen und das Blatt schwingt
langsamer. Wie findet man eine möglichst offene Halsposition: Indem
man große Augen macht, so als ob man übertrieben staunen würde
Stell dir vor du hast eine heiße Kartoffel im Mund Forme den Vokal
Aaahh Jetzt beginne mit einem der einfachsten Töne: z.B. h1 -
spiele den Ton ca. 3 Sekunden - und fühle die heiße Kartoffel im
Mund - wiederhole diese Übung mindestens 2 mal Übe mit rotierendem
Fokus: Spiele z.B. g1 als langen Ton für mindestens 3 Sekunden im
mezzoforte Fokusiere beim 1. Mal die Bauchspannung und die
Luftführung Fokusiere beim 2. Mal das freie Einschwingen des
Blattes ohne Widerstand Fokusiere beim 3. Mal den offenen Hals Dann
spielst du fis1, wieder 3 mal, bei jedem Versuch änderst du wieder
deinen Fokus. Danach gehst du zum nächst tieferen Ton. Denke daran,
dass du mit jedem noch tieferen Ton eine längere Luftsäule im
Saxophon zum Schwingen bringen musst. Täglich Üben: Baue die tiefen
Töne in deine tägliche Übungsroutine ein: für ca. 3 - 5 Minuten
gehst du stufenweise nach unten mit wechselndem Fokus! Davon
profitieren nicht nur die tiefen Töne, sondern dein gesamter
Saxofonklang.
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