Kobudō-Weltmeisterin Dahlke: „Karate war für mich nicht spannend genug“
Die frischgebackene Kobudō-Weltmeisterin Stefanie Dahlke aus Erfurt
spricht über ihren außergewöhnlichen Sport, Verletzungsgefahr und
warum hohes Alter ein Gütesiegel statt Ausschlusskriterium ist.
19 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Schon die Übersetzung klingt martialisch: Kobudō heißt auf Deutsch
„alte Kriegskunst“. Die Sportler kämpfen mit japanischen
Bauernwaffen wie Dreizack, Sichel, Dreschflegel oder Paddel. Wer
wäre besser geeignet, über diesen außergewöhnlichen Sport zu
berichten, als die aktuelle Weltmeisterin, die noch dazu aus Erfurt
kommt. Stefanie Dahlke über die Faszination Kobudō,
Verletzungsgefahr, drei Jahre Training für den großen Moment und
warum hohes Alter in ihrem Sport eher Gütesiegel als
Ausschlusskriterium ist.
„alte Kriegskunst“. Die Sportler kämpfen mit japanischen
Bauernwaffen wie Dreizack, Sichel, Dreschflegel oder Paddel. Wer
wäre besser geeignet, über diesen außergewöhnlichen Sport zu
berichten, als die aktuelle Weltmeisterin, die noch dazu aus Erfurt
kommt. Stefanie Dahlke über die Faszination Kobudō,
Verletzungsgefahr, drei Jahre Training für den großen Moment und
warum hohes Alter in ihrem Sport eher Gütesiegel als
Ausschlusskriterium ist.
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