TWiST #207: Patent für commercetools und die richtige digitale Strategie für MöllmannSupreme
In dieser Ausgabe sprechen wir zum einen über das…
31 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
In dieser Ausgabe sprechen wir zum einen über das US-Patent
10.747.600: darin geht es um eine Technologie, mit der
commercetools externe Funktionalität integriert, genauer gesagt,
wie sich externe Serverless-Funktionen über den Core anstoßen
lassen. Was genau dahintersteckt, hat CPO Kelly Goetsch in einem
umfangreichen Artikel beschrieben. Außerdem stellen wir die Frage:
kennt jemand den Anbieter ECWID und hat schon mal mit ihm
zusammengearbeitet? Fragen und Stimmen dazu gerne in die
Kommentare. Schließlich unterhalten wir uns über den Podcast mit
DRYKORN, den wir gestern veröffentlicht haben. Darin geht es, wie
ein klassischer B2B-Modehändler nachhaltig und sinnvoll in das
„Abenteuer“ B2C-E-Commerce einsteigen kann. Hierzu haben Martin und
ich uns ein paar Gedanken gemacht (daher ist diese Ausgabe auch
etwas länger als gewohnt): Was müsste denn eine junge,
ambitionierte Marketing-Mitarbeitern bei der fiktiven, ebenfalls
klassischeb Modemarke „MöllmannSupreme“ tun, um sich diesem Thema
zu nähern? Was sind die ersten Schritte zur Markenbekanntheit? Wie
verschickt man Produkte tatsächlich an Endkunden? Und wieviel
Technik braucht sie zu Beginn?
10.747.600: darin geht es um eine Technologie, mit der
commercetools externe Funktionalität integriert, genauer gesagt,
wie sich externe Serverless-Funktionen über den Core anstoßen
lassen. Was genau dahintersteckt, hat CPO Kelly Goetsch in einem
umfangreichen Artikel beschrieben. Außerdem stellen wir die Frage:
kennt jemand den Anbieter ECWID und hat schon mal mit ihm
zusammengearbeitet? Fragen und Stimmen dazu gerne in die
Kommentare. Schließlich unterhalten wir uns über den Podcast mit
DRYKORN, den wir gestern veröffentlicht haben. Darin geht es, wie
ein klassischer B2B-Modehändler nachhaltig und sinnvoll in das
„Abenteuer“ B2C-E-Commerce einsteigen kann. Hierzu haben Martin und
ich uns ein paar Gedanken gemacht (daher ist diese Ausgabe auch
etwas länger als gewohnt): Was müsste denn eine junge,
ambitionierte Marketing-Mitarbeitern bei der fiktiven, ebenfalls
klassischeb Modemarke „MöllmannSupreme“ tun, um sich diesem Thema
zu nähern? Was sind die ersten Schritte zur Markenbekanntheit? Wie
verschickt man Produkte tatsächlich an Endkunden? Und wieviel
Technik braucht sie zu Beginn?
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