#1 Conceptland Intro: Wandele das Mindset, um die eigene Chance und berufliche Autonomie zu kreieren
30 Minuten
Podcast
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Der Podcast um Personal Branding, Strategieplanung & Projektmanagement im Kunst- & Kulturbereich
Beschreibung
vor 2 Jahren
Warum ist Conceptland im 2022 konzipiert und wer ist Chi-Chung
Cheung?
Conceptland Podcast begleitet dich bei Kulturmanagement und will
ein Mindset-Wandel thematisieren, wie wir Konzepte von
Personal Branding, Strategieplanung und unternehmerischen
Mindset in einer künstlerischen Karriere anwenden
können, um berufliche Chance zu kreieren & eine nachhaltige
kulturelle Ökologie zu fördern.
In der 1. Episode habe ich den Ausgangspunkt des gesamten
Conceptland-Projekts und die Themenfelder des Podcasts
vorgestellt. Um wir uns besser kennenzulernen, habe ich auch kurz
meine Geschichte erzählt, wieso ich mich für Kultur interessiere
und diese Gedanken an Kultur jetzt erhalten.
Beispielsweise wie haben meine Arbeitserfahrungen in dem
Kulturbereich in den letzten zehn Jahren mich beeinflusst, sodass
ich Lust auf dieses angeblich langweiliges, irrelevantes Thema für
Kulturmanagement habe, und welche Fragen habe ich in der
Praxis gesammelt und hier beantworten möchte.
Guten Tag und ich bin Chung, dein Audio-Guide im Conceptland.
Kulturmanager, Content Creator und Theatermanager aus Hongkong
und geistig in Deutschland trainiert.
Wobei ich jetzt über Kultur & Kulturmanagement rede, war ich
nicht immer ein Kultur-Kind. Zwar in der Schulzeit fand ich
Exkursionen in Museen langweilig und habe häufig im Theater
geschlafen. Ironischerweise ist Theater mein Beruf geworden und
habe ich mein Praktikum in unterschiedlichen Museen sehr gemocht.
Blicke ich mein eigenes Erlebnis zurück, finde ich sehr
interessant,
was braucht man eigentlich, das Interesse der Öffentlichkeit an
Kultur zu aktivieren, sowie ich in der Kindheit?
Diese Frage bleibt lange in meinem Kopf und hat mein Schwerpunkt
als Kulturmanager langsam auf Kulturvermittlung, -marketing und
-kommunikation gerichtet, wie man den Impact des Kunstwerks
effektiv vermitteln und zunächst das Mitmachen des Publikums an
Kultur nachhaltig aktivieren.
Im 2019 brachte ich diese Fragen mit und habe eine neue Journey
gestartet. Auf der Suche nach neuen Inspirationen habe ich mit
meinem Masterstudium in dem Institut für Kultur und
Medienmanagement an der Hochschule für Musik und Theater (KMM)
angefangen, wo ich aus einem anderen Perspektiv meine Arbeit
beobachten und hoffentlich meine Performance verbessern konnte.
Im Laufe der Zeit hatte ich so viele Fragen, die die
Arbeitswelt mich gestellt hat und wahrscheinlich keine Antwort in
kurzer Zukunft anbieten könnte.(1) Beschränkungen von Learning by
Doing
Ich glaube, viele Kulturmanager:innen haben am Anfang weniger
Ahnung über Stelle und haben wir sozusagen „Learning-By-Doing“
viel erfahren. Wir haben eventuell in einer Band gespielt und
irgend jemand soll mit dem Pub organisieren. Du hast das für
einmal gemacht, und die Band wird dir sagen: Du hast letztes Mal
alles gut gemacht! Du bist erfahren, kannst du dann weitermachen?
Beim Learning-By-Doing werden wir am Ende von den Kumpeln, von
den anderen Künstler:innen ihre Erfahrungen zuhören, und zudem
lernen wir öfter das Management aus einem künstlerischen
Perspektiv und nicht aus einem Management-Perspektiv. Wenn die
Künstler:innen die Sachkenntnisse für künstlerische Leistung
beschäftigen, könnte man nicht einfach davon ausgehen, dass sie
beim Learning-By-Doing die gleich hohe Kompetenz für Management
erhalten.
Der Unterschied zwischen...
Cheung?
Conceptland Podcast begleitet dich bei Kulturmanagement und will
ein Mindset-Wandel thematisieren, wie wir Konzepte von
Personal Branding, Strategieplanung und unternehmerischen
Mindset in einer künstlerischen Karriere anwenden
können, um berufliche Chance zu kreieren & eine nachhaltige
kulturelle Ökologie zu fördern.
In der 1. Episode habe ich den Ausgangspunkt des gesamten
Conceptland-Projekts und die Themenfelder des Podcasts
vorgestellt. Um wir uns besser kennenzulernen, habe ich auch kurz
meine Geschichte erzählt, wieso ich mich für Kultur interessiere
und diese Gedanken an Kultur jetzt erhalten.
Beispielsweise wie haben meine Arbeitserfahrungen in dem
Kulturbereich in den letzten zehn Jahren mich beeinflusst, sodass
ich Lust auf dieses angeblich langweiliges, irrelevantes Thema für
Kulturmanagement habe, und welche Fragen habe ich in der
Praxis gesammelt und hier beantworten möchte.
Guten Tag und ich bin Chung, dein Audio-Guide im Conceptland.
Kulturmanager, Content Creator und Theatermanager aus Hongkong
und geistig in Deutschland trainiert.
Wobei ich jetzt über Kultur & Kulturmanagement rede, war ich
nicht immer ein Kultur-Kind. Zwar in der Schulzeit fand ich
Exkursionen in Museen langweilig und habe häufig im Theater
geschlafen. Ironischerweise ist Theater mein Beruf geworden und
habe ich mein Praktikum in unterschiedlichen Museen sehr gemocht.
Blicke ich mein eigenes Erlebnis zurück, finde ich sehr
interessant,
was braucht man eigentlich, das Interesse der Öffentlichkeit an
Kultur zu aktivieren, sowie ich in der Kindheit?
Diese Frage bleibt lange in meinem Kopf und hat mein Schwerpunkt
als Kulturmanager langsam auf Kulturvermittlung, -marketing und
-kommunikation gerichtet, wie man den Impact des Kunstwerks
effektiv vermitteln und zunächst das Mitmachen des Publikums an
Kultur nachhaltig aktivieren.
Im 2019 brachte ich diese Fragen mit und habe eine neue Journey
gestartet. Auf der Suche nach neuen Inspirationen habe ich mit
meinem Masterstudium in dem Institut für Kultur und
Medienmanagement an der Hochschule für Musik und Theater (KMM)
angefangen, wo ich aus einem anderen Perspektiv meine Arbeit
beobachten und hoffentlich meine Performance verbessern konnte.
Im Laufe der Zeit hatte ich so viele Fragen, die die
Arbeitswelt mich gestellt hat und wahrscheinlich keine Antwort in
kurzer Zukunft anbieten könnte.(1) Beschränkungen von Learning by
Doing
Ich glaube, viele Kulturmanager:innen haben am Anfang weniger
Ahnung über Stelle und haben wir sozusagen „Learning-By-Doing“
viel erfahren. Wir haben eventuell in einer Band gespielt und
irgend jemand soll mit dem Pub organisieren. Du hast das für
einmal gemacht, und die Band wird dir sagen: Du hast letztes Mal
alles gut gemacht! Du bist erfahren, kannst du dann weitermachen?
Beim Learning-By-Doing werden wir am Ende von den Kumpeln, von
den anderen Künstler:innen ihre Erfahrungen zuhören, und zudem
lernen wir öfter das Management aus einem künstlerischen
Perspektiv und nicht aus einem Management-Perspektiv. Wenn die
Künstler:innen die Sachkenntnisse für künstlerische Leistung
beschäftigen, könnte man nicht einfach davon ausgehen, dass sie
beim Learning-By-Doing die gleich hohe Kompetenz für Management
erhalten.
Der Unterschied zwischen...
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