Marco Polo und das Ende der Welt

Marco Polo und das Ende der Welt

Marco Polos wundersame Reise nach Osten
1 Stunde 13 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
Venedig, Sommer 1269. Verlassen liegt die Stadt im aufgehenden
Sonnenlicht, ihre Kanäle und Türme funkeln bläulich in den ersten
Strahlen. Zwei gebeugte Gestalten wanken in Lumpen über den
Landungssteg am Hafen in die geschäftige Stadt. Niemand erkennt sie
- und das, obwohl sie behaupten, einst angesehene und erfolgreiche
Menschen der Stadt gewesen zu sein. Ihre Geschichten klingen
surreal: Sie behaupten, vor 15 Jahren in den Osten aufgebrochen zu
sein. Dabei hätten sie Wüsten und Gebirge durchquert und am Ende
der Reise den mächtigsten Herrscher am anderen Ende der Welt
kennengelernt. Die Frauen und Männer der Stadt sind sich schnell
sicher: Die beiden seien Stadtstreicher und versuchten mit ihren
Geschichten nur, möglichst viel Geld erbetteln zu können. Dann
erreichen die Reisenden eine kleine Straße und klopfen an die Tür
eines besonders schiefen Hauses. Ein fünfzehnjähriger Junge öffnet
die Tür und starrt die beiden Gestalten verwundert an. "Papa?"
fragt der kleine Marco Polo vorsichtig.

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