#27 Diagnose Krebs - Stefan Schwarz
Der Autor des Buches "Bis ins Mark" räumt nach der Krebserkrankung
mit seinem Leben auf
60 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 2 Jahren
Auf die Diagnose Krebs ist wohl niemand vorbereitet. Weder der
Betroffene selbst noch seine Familie, Freunde, Angehörige oder
Kollegen. So auch bei Stefan Schwarz. Er hat eine wilde Zeit hinter
sich, ist zum dritten Mal verheiratet, hat zwei erwachsene Kinder
und lebt mit seiner Frau in Leipzig. Er schreibt intelligent
humvorvolle Bücher und Kolumnen, zum Beispiel für die "Brigitte
Woman". Der 1965 geborene Schriftsteller erhält dann mit Mitte 50
die Diagnose Knochenmarkkrebs. Bis die Diagnose steht, erlebt er
massive körperliche Beeinträchtigungen und ist somit fast
zufrieden, dass zumindest nun der Grund gefunden ist. Und damit
beginnt sein Kampf gegen diese tückische Krankheit. Ein
Chemotherapie sind nicht nur für den Körper, sondern auch für den
Kopf eine extreme Herausforderung. Im Podcast beschreibt er, wie er
diese Zeit durchstanden und was ihn vor der drohenden Depression
bewahrt hat. Stefan sieht sich als Männerschriftsteller, denn er
bearbeitet viele Themen, die Männer betreffen. Er hat bereits
seinen Sorgerechtsstreit und die Pflegebedürftigkeit seines Vaters
in unterhaltsamen Werke mit Tiefgang verarbeitet. Daher war sein
Buch "Bis ins Mark" auch die logische Konsequenz seiner
Krebserkrankung. Er sagt selbst er schreibt Humor für Leute, die
schon ein bisschen was hinter sich haben. Was er außerdem über
Ärzte, Chemotherapie, das Internet und Krebsmüdigkeit gelernt hat,
erzählt er in diesem sehr persönlichen, ernsten und trotzdem
unterhaltsamen Gespräch, welches auch für Angehörige viele
nützliche Aspekte beinhaltet. Ein Fazit von Stefan lautet: "Man
darf sein Leben nicht so persönlich nehmen." Folge #27 unseres NOT
TOO OLD Podcast. Für Männer, die noch 'was vorhaben.
Betroffene selbst noch seine Familie, Freunde, Angehörige oder
Kollegen. So auch bei Stefan Schwarz. Er hat eine wilde Zeit hinter
sich, ist zum dritten Mal verheiratet, hat zwei erwachsene Kinder
und lebt mit seiner Frau in Leipzig. Er schreibt intelligent
humvorvolle Bücher und Kolumnen, zum Beispiel für die "Brigitte
Woman". Der 1965 geborene Schriftsteller erhält dann mit Mitte 50
die Diagnose Knochenmarkkrebs. Bis die Diagnose steht, erlebt er
massive körperliche Beeinträchtigungen und ist somit fast
zufrieden, dass zumindest nun der Grund gefunden ist. Und damit
beginnt sein Kampf gegen diese tückische Krankheit. Ein
Chemotherapie sind nicht nur für den Körper, sondern auch für den
Kopf eine extreme Herausforderung. Im Podcast beschreibt er, wie er
diese Zeit durchstanden und was ihn vor der drohenden Depression
bewahrt hat. Stefan sieht sich als Männerschriftsteller, denn er
bearbeitet viele Themen, die Männer betreffen. Er hat bereits
seinen Sorgerechtsstreit und die Pflegebedürftigkeit seines Vaters
in unterhaltsamen Werke mit Tiefgang verarbeitet. Daher war sein
Buch "Bis ins Mark" auch die logische Konsequenz seiner
Krebserkrankung. Er sagt selbst er schreibt Humor für Leute, die
schon ein bisschen was hinter sich haben. Was er außerdem über
Ärzte, Chemotherapie, das Internet und Krebsmüdigkeit gelernt hat,
erzählt er in diesem sehr persönlichen, ernsten und trotzdem
unterhaltsamen Gespräch, welches auch für Angehörige viele
nützliche Aspekte beinhaltet. Ein Fazit von Stefan lautet: "Man
darf sein Leben nicht so persönlich nehmen." Folge #27 unseres NOT
TOO OLD Podcast. Für Männer, die noch 'was vorhaben.
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