#4 MVP: Minimaler Einsatz, maximale Lernkurve
20 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Ich habe eine Idee – aber wie geht es jetzt weiter? Um ein
Projekt auf den richtigen Weg zu bringen, bietet es sich häufig
an, nach der MVP-Methode vorzugehen. Sprich: Das „Minimum Viable
Product“ zu entwickeln. Tesla ist für diese Vorgehensweise ein
sehr gutes Beispiel, wie Jonas Österle in dieser Folge des
Brickmakers-Podcast erläutert. Die Methode lässt sich als „Proof
of Concept“ bei vielen Projekten einsetzen.
Jonas Österle: „MVP lässt sich überall dort
ideal einsetzen, wo ich eine neue Produktidee habe und wo es
vielleicht Unsicherheiten gibt, wie das Produkt am Ende aussehen
könnte. Sobald es um etwas Komplexes geht, macht MVP sofort
Sinn.“
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