Folge 1 - Der Tatort in der Hütte
Podcast Mordfall Röchling: Folge 1 - der Tatort in der Hütte
40 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Am 17. Dezember 1944 treffen vier Menschen in einem Stahlwerk
aufeinander. Kurze Zeit später sind alle vier tot. Das ist der
Mordfall Röchling - ein Podcast der Saarbrücker Zeitung. Kurz vor
Ende des Zweiten Weltkrieges ist die Völklinger Hütte stillgelegt
und die Front nur wenige Kilometer entfernt. Carl Theodor Röchling
und Heinrich Koch machen einen Rundgang durch das Werk. Sie treffen
auf zwei junge Männer, die dort nicht sein dürften. Röchling und
Koch werden erschossen. Die beiden Fremden tauchen unter, doch
sterben kurze Zeit später im Kugelhagel. Doch es ist mehr als nur
eine Zufallsbegegnung, denn die Geschichte der vier Menschen ist
eng miteinander verknüpft. Dieser Podcast erzählt in sechs Folgen,
wie die Geschichte von Täter und Opfer zusammenhängt. Der Mordfall
Röchling spielt aber nicht nur in der Vergangenheit, denn der Fall
hat Auswirkungen bis in die Gegenwart. Bis zuletzt wird eine
Legende über den Tod von Carl Theodor Röchling verbreitet. Sie ist
Teil eines Kults, dem viele Menschen im Saarland anhängen. Wie das
aufgelöst wird, darum geht es später. In dieser Folge dreht sich
erst einmal alles um die Tat selbst. Um über die Schüsse auf Carl
Theodor Röchling und Heinrich Koch zu sprechen, treffen sich
SZ-Redakteur Jakob Hartung und Historikerin Inge Plettenberg für
einen Rundgang am Tatort. Der liegt auf dem Gelände von Saarstahl
in Völklingen, einer kleinen Stadt im Saarland. Inge Plettenberg
hat den Fall fast 70 Jahre nach der Tat aufgelöst. Dazu ist sie
nach Russland gereist, um mit der letzten Zeugin des Mordfalls zu
sprechen. Diese Frau heißt Matrjona Kalita und hat ihr Leben lang
geschwiegen. Erst im Jahr 2010 legt sie Zeugnis ab und berichtet
Inge Plettenberg erstmals, was damals wirklich passiert ist.
aufeinander. Kurze Zeit später sind alle vier tot. Das ist der
Mordfall Röchling - ein Podcast der Saarbrücker Zeitung. Kurz vor
Ende des Zweiten Weltkrieges ist die Völklinger Hütte stillgelegt
und die Front nur wenige Kilometer entfernt. Carl Theodor Röchling
und Heinrich Koch machen einen Rundgang durch das Werk. Sie treffen
auf zwei junge Männer, die dort nicht sein dürften. Röchling und
Koch werden erschossen. Die beiden Fremden tauchen unter, doch
sterben kurze Zeit später im Kugelhagel. Doch es ist mehr als nur
eine Zufallsbegegnung, denn die Geschichte der vier Menschen ist
eng miteinander verknüpft. Dieser Podcast erzählt in sechs Folgen,
wie die Geschichte von Täter und Opfer zusammenhängt. Der Mordfall
Röchling spielt aber nicht nur in der Vergangenheit, denn der Fall
hat Auswirkungen bis in die Gegenwart. Bis zuletzt wird eine
Legende über den Tod von Carl Theodor Röchling verbreitet. Sie ist
Teil eines Kults, dem viele Menschen im Saarland anhängen. Wie das
aufgelöst wird, darum geht es später. In dieser Folge dreht sich
erst einmal alles um die Tat selbst. Um über die Schüsse auf Carl
Theodor Röchling und Heinrich Koch zu sprechen, treffen sich
SZ-Redakteur Jakob Hartung und Historikerin Inge Plettenberg für
einen Rundgang am Tatort. Der liegt auf dem Gelände von Saarstahl
in Völklingen, einer kleinen Stadt im Saarland. Inge Plettenberg
hat den Fall fast 70 Jahre nach der Tat aufgelöst. Dazu ist sie
nach Russland gereist, um mit der letzten Zeugin des Mordfalls zu
sprechen. Diese Frau heißt Matrjona Kalita und hat ihr Leben lang
geschwiegen. Erst im Jahr 2010 legt sie Zeugnis ab und berichtet
Inge Plettenberg erstmals, was damals wirklich passiert ist.
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