Honigdachs #94 - Von Minern und Menschen
Kritiker behaupten oft, dass Bitcoin ja nur virtuell sei und nichts
dahinterstehe. Dass das nicht stimmt, zeigt Danny Franzreb in
seinem Fotobuch "Proof of Work". Und hier erzählt er davon.
56 Minuten
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Beschreibung
vor 9 Monaten
Wenn Kritiker Bitcoin herabsetzen wollen, sagen sie gerne, es sei
ja nur eine virtuelle Währung, die durch nichts gedeckt sei. Wo
nichts Greifbares dahinterstehe und die allein von Spekulation am
Leben gehalten werde. Dass diese Behauptung mehr heiße Luft enthält
als ein durchschnittlicher ASIC-Miner in seinem ganzen Lebenszyklus
erzeugt, ist den meisten im Bitcoin-Space klar. Doch was ist es
denn eigentlich genau, was hinter Bitcoin steht? Diese Frage hat
sich auch Danny Franzreb gestellt und sich mit seiner Kamera auf
den Weg gemacht, um das zu dokumentieren, was Bitcoin Tag und Nacht
am Leben hält: das Mining. Dafür ist der Professor für Design und
Gestaltung erst durch das Netz und dann hinaus in die Welt gezogen.
Hat elf Miner und ihre Minen in insgesamt sechs Ländern besucht und
dabei alles gesehen. Vom kleinen selbstgebauten Mining-Rig im
Keller bis hin zu hunderte Meter langen Hallen voller rauschender
Maschinen. Mal schmutzig betrieben, mal clean wie ein
Hightech-Labor. Und er hat sie kennen gelernt. die Menschen, die
diese Miner betreiben und betreuen. Die Ergebnisse dieser Reise hat
er in dem Fotoband Proof of Work dokumentiert, der vergangenes Jahr
erschienen ist. Einige seiner Bilder sind zudem auch in
verschiedenen Ausstellungen zu sehen. Mit ihm spreche ich über die
Herausforderung ein digitales Phänomen wie Bitcoin fotografisch
abzubilden. Wie schwer es war, das Vertrauen der Miner zu gewinnen.
Über die abenteuerlichsten Erlebnisse auf seinen Reisen und warum
es wichtig ist, Mining als Thema nicht außen vor zu lassen, sondern
ganz offen zu zeigen und zu dokumentieren, was da passiert.
ja nur eine virtuelle Währung, die durch nichts gedeckt sei. Wo
nichts Greifbares dahinterstehe und die allein von Spekulation am
Leben gehalten werde. Dass diese Behauptung mehr heiße Luft enthält
als ein durchschnittlicher ASIC-Miner in seinem ganzen Lebenszyklus
erzeugt, ist den meisten im Bitcoin-Space klar. Doch was ist es
denn eigentlich genau, was hinter Bitcoin steht? Diese Frage hat
sich auch Danny Franzreb gestellt und sich mit seiner Kamera auf
den Weg gemacht, um das zu dokumentieren, was Bitcoin Tag und Nacht
am Leben hält: das Mining. Dafür ist der Professor für Design und
Gestaltung erst durch das Netz und dann hinaus in die Welt gezogen.
Hat elf Miner und ihre Minen in insgesamt sechs Ländern besucht und
dabei alles gesehen. Vom kleinen selbstgebauten Mining-Rig im
Keller bis hin zu hunderte Meter langen Hallen voller rauschender
Maschinen. Mal schmutzig betrieben, mal clean wie ein
Hightech-Labor. Und er hat sie kennen gelernt. die Menschen, die
diese Miner betreiben und betreuen. Die Ergebnisse dieser Reise hat
er in dem Fotoband Proof of Work dokumentiert, der vergangenes Jahr
erschienen ist. Einige seiner Bilder sind zudem auch in
verschiedenen Ausstellungen zu sehen. Mit ihm spreche ich über die
Herausforderung ein digitales Phänomen wie Bitcoin fotografisch
abzubilden. Wie schwer es war, das Vertrauen der Miner zu gewinnen.
Über die abenteuerlichsten Erlebnisse auf seinen Reisen und warum
es wichtig ist, Mining als Thema nicht außen vor zu lassen, sondern
ganz offen zu zeigen und zu dokumentieren, was da passiert.
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