Nobody said it was easy: So schwierig ist queere Repräsentation in Webserien

Nobody said it was easy: So schwierig ist queere Repräsentation in Webserien

„Representation matters!“ – für queere Webserien-Projekte von funk war das von Anfang an klar – in der Story, auf dem Screen und am Set. In unserem Panel teilen wir Erfahrungen und Erkenntnisse aus unserer Arbeit. Von der Konzeption der Storys, über das C
1 Stunde 2 Minuten

Beschreibung

vor 7 Jahren
Thilo Kasper, Jasmine Alakari, Julian Fricker, Luise Helm Der
Erfolg von Webserien wie Transparent, Billions oder Please Like Me
zeigt, dass queere Geschichten auch im Mainstream funktionieren.
Trotzdem wurde noch nie ein*e offen queer lebende*r Schauspieler*in
mit dem Oscar für die beste Hauptrolle ausgezeichnet – während es
für heterosexuelle Schauspieler der sicherste Weg zur Trophäe ist,
einen schwulen Mann zu spielen. Bei queeren Webserien für funk
sollte alles besser werden: Repräsentation auf allen Ebenen. Wie
schwierig dieses Ziel umzusetzen ist, mussten wir schmerzhaft
lernen. Repräsentation ist kein Schalter, den man einfach umlegen
kann und dann funktioniert’s. Um queere Geschichten,
Schauspieler*innen und Kreative sichtbar zu machen, müssen wir auf
verschiedensten Baustellen arbeiten. Ein paar davon wollen wir in
unserem Panel vorstellen.

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