Vom Gymnasium zur Lehre: Ein mutiger Schritt in die Zukunft?
«Rund 30 Prozent der Kinder im Gymnasium gehören nicht dahin», das
sagt ETH-Professorin und Lernforscherin Elsbeth Stern. Wären diese
Kinder in einer Berufslehre, würden alle gewinnen. Florin Läubin
gehörte zwar nicht zu diesem Drittel, trotzdem stieg ...
34 Minuten
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Beschreibung
vor 9 Monaten
«Rund 30 Prozent der Kinder im Gymnasium gehören nicht dahin», das
sagt ETH-Professorin und Lernforscherin Elsbeth Stern. Wären diese
Kinder in einer Berufslehre, würden alle gewinnen. Florin Läubin
gehörte zwar nicht zu diesem Drittel, trotzdem stieg er aus und
macht jetzt eine Lehre. Seine Mutter war über diese Pläne wenig
erfreut und dachte im ersten Moment, Florin würde sich Chancen
verbauen. Heute sieht sie, er hat alle Chancen der Welt und in
einigen Bereichen mehr gelernt als er das im Gymi getan hätte.
Warum es für die 30 Prozent, die nicht ins Gymi gehörten lohnt, die
Berufslehre in Betracht zu ziehen, erzählen Florin und Eva Läubin
im Input von Beatrice Gmünder. Und weshalb so auch das Gymnasium
gestärkt würde, ordnet Elsbeth Stern ein. _ (00:00) Intro (01:42)
Warum Florin Läubin das Gymi abgebrochen hat (06:30)
Digitalexpertin Sarah Genner erklärt, warum die Berufslehre im
digitalen Umbruch zu den Gewinnerinnen gehört. (14:36) Eva
Läubin erklärt, weshalb sie skeptisch war bei Florins Plänen
(21:07) Besuch bei Florins Arbeitsplatz (25:51) Im Gymi sitzen
Kinder, die in der Berufslehre besser aufgehoben wären. _
Gesprächspartnerinnen: - Florin und Eva Läubin - Dr. Sarah Genner,
Digitalexpertin - Prof. Dr. Elsbeth Stern, Lernforscherin ETH
Zürich _ Hast du Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf
deine Nachricht an input@srf.ch – und wenn du deinen Freund:innen
und Kolleg:innen von uns erzählst.
sagt ETH-Professorin und Lernforscherin Elsbeth Stern. Wären diese
Kinder in einer Berufslehre, würden alle gewinnen. Florin Läubin
gehörte zwar nicht zu diesem Drittel, trotzdem stieg er aus und
macht jetzt eine Lehre. Seine Mutter war über diese Pläne wenig
erfreut und dachte im ersten Moment, Florin würde sich Chancen
verbauen. Heute sieht sie, er hat alle Chancen der Welt und in
einigen Bereichen mehr gelernt als er das im Gymi getan hätte.
Warum es für die 30 Prozent, die nicht ins Gymi gehörten lohnt, die
Berufslehre in Betracht zu ziehen, erzählen Florin und Eva Läubin
im Input von Beatrice Gmünder. Und weshalb so auch das Gymnasium
gestärkt würde, ordnet Elsbeth Stern ein. _ (00:00) Intro (01:42)
Warum Florin Läubin das Gymi abgebrochen hat (06:30)
Digitalexpertin Sarah Genner erklärt, warum die Berufslehre im
digitalen Umbruch zu den Gewinnerinnen gehört. (14:36) Eva
Läubin erklärt, weshalb sie skeptisch war bei Florins Plänen
(21:07) Besuch bei Florins Arbeitsplatz (25:51) Im Gymi sitzen
Kinder, die in der Berufslehre besser aufgehoben wären. _
Gesprächspartnerinnen: - Florin und Eva Läubin - Dr. Sarah Genner,
Digitalexpertin - Prof. Dr. Elsbeth Stern, Lernforscherin ETH
Zürich _ Hast du Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf
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und Kolleg:innen von uns erzählst.
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