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Beschreibung
vor 10 Monaten
Für die Wetterprognose, die nur sehr allgemeiner Art sein kann,
ist es notwendig, den Zusammenhang zwischen den menschlichen
Gemütszuständen und den meteorologischen Bedingungen genau zu
erforschen. Nicht die Natur macht das Wetter, sondern die
Menschen durch ihre Gefühle und Taten regulieren die Kälte- und
Wärmeverhältnisse, die Winde, Stürme, Wasserfluten und
Trockenheiten.
Für ein Studium, wie die Wetterbedingungen für das kommende Jahr
sein können, bedarf es des Weiteren einer genauen detaillierten
Auseinandersetzung mit den menschlichen Organen. Jene Kräfte, die
im Stoffaufbau und -abbau des Organismus stattfinden, spiegeln
sich auf die Atmosphäre und somit ist das Wetter ein Ausdruck für
die Willensverhältnisse, in denen ein einzelnes Individuum, eine
Gruppe von Menschen oder ein ganzes Volk lebt.
Als erstes Organ sollte das Herz des Menschen eine nähere
Betrachtung finden. Dieses benötigt am dringlichsten eine Ordnung
des einzelnen Individuums zu den mitmenschlichen
Beziehungsverhältnissen, zum sozialen Umfeld, zu den Bedingungen
der Zeit und schließlich zum gesamten Universum. Wenn es vielen
Menschen gelingt, und sogar wenn es ganz besondere wichtige
Persönlichkeiten sind, die, wenn man es so ausdrückt, an der
Schwelle zur geistigen Welt stehen, das persönliche Verhältnis
ihrer Individualität zu einem Ganzen immer wieder gut zu ordnen,
werden die Wärme- und Kälteverhältnisse in Harmonie verlaufen.
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