28. Welche Untersuchungen brauche ich um PCOS zu bestätigen?
„Micha, welche Untersuchungen benötige ich, um PC…
17 Minuten
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Als ich die Diagnose PCOS - PCOSyndrom mit Kinder…
Beschreibung
vor 1 Jahr
„Micha, welche Untersuchungen benötige ich, um PCOS zu bestätigen?“
Eine Frage, die ich ein Mal täglich auf Instagram bekomme. . Als
ich die Diagnose PCOS bekam, habe ich mehrere Ärzte/innen gesehen
und besucht. Ein/e Ärztin/in reicht da nicht aus. Das klingt erst
Mal kompliziert. PCOS ist eine Stoffwechselerkrankung und betrifft
den gesamten Körper. Deshalb ist es wichtig, dass du verstehst,
dass der Besuch bei der Frauenärztin nicht alleine reicht. . Der
Klassiker: Ultraschalluntersuchung der Eierstöcke: * Transvaginaler
Ultraschall, um die Anzahl und Größe der Follikel in den
Eierstöcken zu beurteilen. * Suche nach Anzeichen von
polyzystischen Ovarien, wie vergrößerte, mit Flüssigkeit gefüllte
Follikel. . Leider reicht der reine Ultraschall deiner Eierstöcke
nicht aus. Es gehören mehrere Blutuntersuchungen dazu, die einen
Hormonstatus abbilden. Was du auch bedenken darfst: Manche
Blutuntersuchungen machen keinen Sinn an irgendeinem Zyklustag. .
Es ist besser, einen bestimmten Zyklustag auszuwählen. Falls du
keinen Zyklus hast, macht es das Ganze noch schwieriger! . Die
Anamnese ist für mich der wichtigste Teil. Der kommt auch bei fast
allen PCOS Betroffenen, mit denen ich Kontakt habe, viel zu kurz.
Die Gynäkologin nimmt sich nicht genügend Zeit. . Die Folge: Es
fehlt an Aufklärung und Verständnis. Der Kinderwunsch rückt stark
in den Vordergrund und die PCOS bedingten Symptome erhalten nicht
die Aufmerksamkeit, die sie benötigen. . Plus: die meisten
Ärzte/innen vergessen oder übersehen bestimmte PCOS Symptome.
Deshalb werden Untersuchungen viel zu spät erst gemacht oder
überhaupt nicht. Es gibt nämlich leider nicht nur sichtbare PCOS
Symptome, sondern auch jede Menge unsichtbare, die auf den ersten
Blick gar nichts mit PCOS zu tun haben. . UFFFFFFF! Was kannst du
tun, um: -die Untersuchungen zu bekommen, die DU benötigst?
-schneller an Facharzttermine zu kommen? -selbstbewusst gegenüber
der Ärztin aufzutreten? -schneller wichtige Entscheidungen zu
treffen, die dir Zeit sparen? -den Auslöser für dein PCOS finden? .
. Ich unterstütze dich dabei. Lass dich jetzt auf die Warteliste
setzen für meinen PCOS Workshop am 17.08.23 um 19 Uhr statt. // DIE
PLÄTZE SIND BEGRENZT - WER ZUERST KOMMT MAHLT ZUERST! . Aktuell
habe ich nur noch 2 freie Plätze, melde dich also schnell an. .
https://hormonchaos.com/pcos-workshop
Eine Frage, die ich ein Mal täglich auf Instagram bekomme. . Als
ich die Diagnose PCOS bekam, habe ich mehrere Ärzte/innen gesehen
und besucht. Ein/e Ärztin/in reicht da nicht aus. Das klingt erst
Mal kompliziert. PCOS ist eine Stoffwechselerkrankung und betrifft
den gesamten Körper. Deshalb ist es wichtig, dass du verstehst,
dass der Besuch bei der Frauenärztin nicht alleine reicht. . Der
Klassiker: Ultraschalluntersuchung der Eierstöcke: * Transvaginaler
Ultraschall, um die Anzahl und Größe der Follikel in den
Eierstöcken zu beurteilen. * Suche nach Anzeichen von
polyzystischen Ovarien, wie vergrößerte, mit Flüssigkeit gefüllte
Follikel. . Leider reicht der reine Ultraschall deiner Eierstöcke
nicht aus. Es gehören mehrere Blutuntersuchungen dazu, die einen
Hormonstatus abbilden. Was du auch bedenken darfst: Manche
Blutuntersuchungen machen keinen Sinn an irgendeinem Zyklustag. .
Es ist besser, einen bestimmten Zyklustag auszuwählen. Falls du
keinen Zyklus hast, macht es das Ganze noch schwieriger! . Die
Anamnese ist für mich der wichtigste Teil. Der kommt auch bei fast
allen PCOS Betroffenen, mit denen ich Kontakt habe, viel zu kurz.
Die Gynäkologin nimmt sich nicht genügend Zeit. . Die Folge: Es
fehlt an Aufklärung und Verständnis. Der Kinderwunsch rückt stark
in den Vordergrund und die PCOS bedingten Symptome erhalten nicht
die Aufmerksamkeit, die sie benötigen. . Plus: die meisten
Ärzte/innen vergessen oder übersehen bestimmte PCOS Symptome.
Deshalb werden Untersuchungen viel zu spät erst gemacht oder
überhaupt nicht. Es gibt nämlich leider nicht nur sichtbare PCOS
Symptome, sondern auch jede Menge unsichtbare, die auf den ersten
Blick gar nichts mit PCOS zu tun haben. . UFFFFFFF! Was kannst du
tun, um: -die Untersuchungen zu bekommen, die DU benötigst?
-schneller an Facharzttermine zu kommen? -selbstbewusst gegenüber
der Ärztin aufzutreten? -schneller wichtige Entscheidungen zu
treffen, die dir Zeit sparen? -den Auslöser für dein PCOS finden? .
. Ich unterstütze dich dabei. Lass dich jetzt auf die Warteliste
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