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Beschreibung
vor 3 Jahren
Marktplätze im Internet gibt es schon lange.
Auch im B2B-Bereich werden es mittlerweile immer mehr
Plattformen, deren Bedeutung auch stetig zunimmt. Je nach
Geschäftsmodell können sie die Bedarfe von Kunden bündeln,
Transparenz im Markt schaffen und kleineren Anbietern eine
größere Sichtbarkeit im Markt verschaffen. In der aktuellen
Episode von „Digitalisierung in Großhandel“ spricht Rainer Hill,
PR Manager bei Nissen & Velten mit Heiko
Onnen. Er ist Geschäftsführer der
WUCATO Marketplace GmbH, die zur Würth-Gruppe
zählt. Im Gespräch berichtet er, wie die Plattform WUCATO
entstanden ist und wie sie funktioniert. Gelistet sind aktuell
mehr als 85 Lieferanten sowie mehr als 16 Millionen Artikel in 19
Kategorien. Konkret gibt es direkte und indirekte Lieferanten auf
der Plattform. Bei den direkten Lieferanten besteht eine
Geschäftsbeziehung zwischen Lieferant und Kunde und WUCATO ist
Vermittler. Im Falle der indirekten Lieferanten kauft der Kunde
bei WUCATO und erhält eine konsolidierte Rechnung. In beiden
Fällen erfolgt der Versand durch den Lieferanten, der für den
Kunden sichtbar bleibt. Darüber hinaus gibt es einen
geschlossenen Bereich, in dem Lieferanten nur für ausgewählte
Kunden sichtbar sind. Natürlich geht es im Gespräch auch um die
Möglichkeiten, die der Fachhandel hat, an dieser
E-Commerce-Plattform teilzunehmen. Relevant ist hierbei vor allem
der Aspekt der Ergänzung des Artikelsortiments, nicht die Größe
des Lieferanten. Wer sich hierzu aus erster Hand informieren
möchte kann via E-Mail (lieferanten@wucato.de) Kontakt aufnehmen.
WUCATO ist aktuell auf dem deutschen Markt aktiv.
Allgemeine Informationen zu WUCATO gibt es unter www.wucato.de.
Informationen zu Nissen & Velten und zu eNVenta ERP gibt es
unter www.nissen-velten.de.
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