Russland/Belarus/Ukraine: Journalismus im Exil

Russland/Belarus/Ukraine: Journalismus im Exil

22 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr

Der Bedarf ist groß: Seit dem Überfall Russlands verlassen immer
mehr Journalistinnen und Journalisten das Land, um im Exil weiter
für die Pressefreiheit tätig zu sein, der Moskauer
Staatspropaganda Fakten und Journalismus entgegenzuhalten, die
diesen Namen verdienen. Auch die Zahl der flüchtenden
Medienschaffenden als Belarus nimmt stetig zu; ebenso der
Kolleginnen und Kollegen in der Ukraine, deren Redaktionen teils
durch die russischen Bombenangriffe zerstört wurden und die nicht
länger unter der täglichen Lebensgefahr berichten können. Der „JX
Fund“ hilft diesen Menschen. Ein Fördertopf, zusammengeschlossen
von mehreren deutschen und internationalen NGOs und Stiftungen,
konnte so bereits 44 Redaktionen und 900 Medienschaffenden den
Weg in einen Neubeginn in der EU oder Georgien ermöglichen.


Im neuen Podcast „MEMORIAL Im Gespräch“ sprechen wir mit der
JX-Geschäftsführerin Penelope Winterhager über Journalismus im
Exil und bürokratische Hemmnisse.


https://www.jx-fund.org/deutsch

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