09.01.2024 . Bücher Am HIS. Die Attraktivität Der Demokratie. Konturen Einer Zukünftigen Politik
Carsten Brosda und Ute Frevert im Gespräch. In Ze…
1 Stunde 36 Minuten
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Beschreibung
vor 9 Monaten
Carsten Brosda und Ute Frevert im Gespräch. In Zeiten sich
überlagernder Krisen fällt es derzeit schwer, sich eine gute
Zukunft vorzustellen. Was dabei helfen kann, ist die Kraft
zuversichtlicher Geschichten, die wir uns als Gesellschaft endlich
besser erzählen müssen. Sie sind eine unabdingbare Voraussetzung
dafür, künftig freier, gerechter und solidarischer zusammenzuleben.
Sie verdichten die Überzeugung, dass sich die Welt überhaupt
verändern lässt. Zugleich müssen wir wieder neu lernen, einander
zuzuhören und davon auszugehen, dass unser Gegenüber vielleicht
recht haben könnte. Oder zumindest, dass wir uns darauf einigen
können, in einigen Aspekten verschiedener Meinung zu sein und
trotzdem eine Gesellschaft zu bilden, in der alle ohne Angst
verschieden sein können. Denn Angst ist ein schlechter Ratgeber.
Daher muss Politik ihre Erfolge zukünftig besser erzählen und auch,
warum sie tut, was sie tut. Im Gespräch mit der Historikerin Ute
Frevert diskutiert Brosda, wie das gelingen könnte. Prof. Dr. Dr.
h.c. Ute Frevert, Präsidentin der Max Weber Stiftung,
Wissenschaftliches Mitglied der Max-Planck-Gesellschaft und
Direktorin, Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Berlin Dr.
Carsten Brosda, ist Senator für Kultur und Medien in Hamburg sowie
Vorsitzender des Kulturforums der Sozialdemokratie und
Co-Vorsitzender der Medienkommission des SPD-Parteivorstandes Prof.
Dr. Wolfgang Knöbl, Direktor des Hamburger Instituts für
Sozialforschung Eine Veranstaltung des HIS, in Kooperation mit
Hoffmann und Campe Verlag. Im Zeitraum von Minute 22:26 bis Minute
26:53 kam es aufgrund eines technischen Defekts leider zu
schlechter Tonqualität während der Aufzeichnung, wir bitten hierfür
um Verständnis.
überlagernder Krisen fällt es derzeit schwer, sich eine gute
Zukunft vorzustellen. Was dabei helfen kann, ist die Kraft
zuversichtlicher Geschichten, die wir uns als Gesellschaft endlich
besser erzählen müssen. Sie sind eine unabdingbare Voraussetzung
dafür, künftig freier, gerechter und solidarischer zusammenzuleben.
Sie verdichten die Überzeugung, dass sich die Welt überhaupt
verändern lässt. Zugleich müssen wir wieder neu lernen, einander
zuzuhören und davon auszugehen, dass unser Gegenüber vielleicht
recht haben könnte. Oder zumindest, dass wir uns darauf einigen
können, in einigen Aspekten verschiedener Meinung zu sein und
trotzdem eine Gesellschaft zu bilden, in der alle ohne Angst
verschieden sein können. Denn Angst ist ein schlechter Ratgeber.
Daher muss Politik ihre Erfolge zukünftig besser erzählen und auch,
warum sie tut, was sie tut. Im Gespräch mit der Historikerin Ute
Frevert diskutiert Brosda, wie das gelingen könnte. Prof. Dr. Dr.
h.c. Ute Frevert, Präsidentin der Max Weber Stiftung,
Wissenschaftliches Mitglied der Max-Planck-Gesellschaft und
Direktorin, Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Berlin Dr.
Carsten Brosda, ist Senator für Kultur und Medien in Hamburg sowie
Vorsitzender des Kulturforums der Sozialdemokratie und
Co-Vorsitzender der Medienkommission des SPD-Parteivorstandes Prof.
Dr. Wolfgang Knöbl, Direktor des Hamburger Instituts für
Sozialforschung Eine Veranstaltung des HIS, in Kooperation mit
Hoffmann und Campe Verlag. Im Zeitraum von Minute 22:26 bis Minute
26:53 kam es aufgrund eines technischen Defekts leider zu
schlechter Tonqualität während der Aufzeichnung, wir bitten hierfür
um Verständnis.
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