28. November 2022. Streit.Bar: Die vielen Gesichter der Herrschaft
Streit.Bar will eingreifen – in die städtische Öf…
1 Stunde 50 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Streit.Bar will eingreifen – in die städtische Öffentlichkeit, den
politischen Diskurs, die gesellschaftliche Debatte darüber, was das
Neue an den derzeitigen Problemen ist und wie es weiter gehen soll.
Herrschaft ist ein Phänomen, das sich in vielerlei Facetten auch in
modernen Gesellschaften findet. Ist von Herrschaft die Rede, so
denkt man zumeist sofort an die Sphäre der Politik. Vergessen wird
dabei, dass Herrschaftsbeziehungen oft eine lange Geschichte haben,
die zudem auch unseren ganz gewöhnlichen Alltag unmittelbar prägt –
nicht zuletzt auch unser Arbeitsleben. Darüber ist zu diskutieren,
was die nächste Streit.Bar auch tut – und zwar in der Besetzung:
Thomas Großbölting (Direktor der Forschungsstelle für
Zeitgeschichte in Hamburg), Wolfgang Knöbl (Direktor des Hamburger
Instituts für Sozialforschung), Teresa Koloma Beck (Professorin für
Soziologie mit dem Schwerpunkt Gesellschaftsanalyse und sozialer
Wandel, Helmut Schmidt Universität) und Hilal Sezgin (Freie
Journalistin und Buchautorin). Im Mittelpunkt der Diskussion werden
Bücher stehen, die alle aus unterschiedlichen, und oft durchaus
überraschenden Perspektiven bestimmte Herrschaftsphänomene in den
Blick nehmen. Caitlin Rosenthal, Sklaverei bilanzieren. Herrschaft
und Management | 2022 (Matthes & Seitz) Johann Chapoutot,
Gehorsam macht frei. Eine kurze Geschichte des Managements – von
Hitler bis heute | 2021 (Propyläen) Veronika Settele: Deutsche
Fleischarbeit. Geschichte der Massentierhaltung von den Anfängen
bis heute. | 2022 (C.H. Beck) und, gewissermaßen als Klassiker, Uwe
Timm, Morenga. Mit einem Nachwort von Robert Habeck. |2020) (dtv)
Eine Veranstaltungsreihe des Thalia Theaters und des Hamburger
Instituts für Sozialforschung.
politischen Diskurs, die gesellschaftliche Debatte darüber, was das
Neue an den derzeitigen Problemen ist und wie es weiter gehen soll.
Herrschaft ist ein Phänomen, das sich in vielerlei Facetten auch in
modernen Gesellschaften findet. Ist von Herrschaft die Rede, so
denkt man zumeist sofort an die Sphäre der Politik. Vergessen wird
dabei, dass Herrschaftsbeziehungen oft eine lange Geschichte haben,
die zudem auch unseren ganz gewöhnlichen Alltag unmittelbar prägt –
nicht zuletzt auch unser Arbeitsleben. Darüber ist zu diskutieren,
was die nächste Streit.Bar auch tut – und zwar in der Besetzung:
Thomas Großbölting (Direktor der Forschungsstelle für
Zeitgeschichte in Hamburg), Wolfgang Knöbl (Direktor des Hamburger
Instituts für Sozialforschung), Teresa Koloma Beck (Professorin für
Soziologie mit dem Schwerpunkt Gesellschaftsanalyse und sozialer
Wandel, Helmut Schmidt Universität) und Hilal Sezgin (Freie
Journalistin und Buchautorin). Im Mittelpunkt der Diskussion werden
Bücher stehen, die alle aus unterschiedlichen, und oft durchaus
überraschenden Perspektiven bestimmte Herrschaftsphänomene in den
Blick nehmen. Caitlin Rosenthal, Sklaverei bilanzieren. Herrschaft
und Management | 2022 (Matthes & Seitz) Johann Chapoutot,
Gehorsam macht frei. Eine kurze Geschichte des Managements – von
Hitler bis heute | 2021 (Propyläen) Veronika Settele: Deutsche
Fleischarbeit. Geschichte der Massentierhaltung von den Anfängen
bis heute. | 2022 (C.H. Beck) und, gewissermaßen als Klassiker, Uwe
Timm, Morenga. Mit einem Nachwort von Robert Habeck. |2020) (dtv)
Eine Veranstaltungsreihe des Thalia Theaters und des Hamburger
Instituts für Sozialforschung.
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