Sarah: "Ohne Humor hätte ich es nicht geschafft."
44 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
"Ich hatte kein Bedürfnis mein Leben zu ändern. Mein Leben war
vorher super." (Triggerwarnung: Wenn Sie ein Problem mit dem Thema
'Krankheit in der Schwangerschaft' haben, könnte diese Folge
verstörend auf Sie wirken. ) Sarah ist krisenerprobte
Optimistin und fröhlich, als sie mir ihre Geschichte erzählt: Mit
ihrem zweiten Kind im Bauch - Sarah ist in der 18.
Schwangerschaftswoche - bekommt Sie die Diagnose: Lymphdrüsenkrebs.
Ausgang ungewiss. Für Mutter und Kind. Es gibt kein Zurück.
Nur "Vollgas nach vorne". Sie entscheidet sich für 5 Monate
Chemotherapie, physische und mentale Grenzerfahrung, vor der
Geburt". Sie sagt: "Ohne mich hätte er nicht überlebt".
Sie erzählt mir von Vertrauen, gegenüber den Ärzten und den
Menschen um sie herum: ihrem Mann, ihrer Familie und den Freunden.
Deren Hilfe ist genau die, die Sarah braucht: Denn sie spricht
darüber, sie bestimmt die Regeln. "Ich musste mich auf mich
konzentrieren. Auf's gesund werden. " Heute, 6 Jahre später,
erzählt Sarah gewinnend ehrlich und fröhlich (!) wie sie und ihr
Mann diese schwerste Krise, Angst und Kontrollverlust überwinden
konnten. Was es brauchte und mit welcher Haltung Sarah auch heute
ihren Optimismus bewahrt, positiv nach vorne schauend. Sarah's
Umgang mit ihrer Lebens-Krise hat mich stark beeindruckt und mich
demütig gemacht. Vielleicht kannst Du auch etwas aus Sarahs
Geschichte für Dich persönlich mitnehmen, das Dir Kraft gibt. In
harten Zeiten. Hör hier mal hin.
vorher super." (Triggerwarnung: Wenn Sie ein Problem mit dem Thema
'Krankheit in der Schwangerschaft' haben, könnte diese Folge
verstörend auf Sie wirken. ) Sarah ist krisenerprobte
Optimistin und fröhlich, als sie mir ihre Geschichte erzählt: Mit
ihrem zweiten Kind im Bauch - Sarah ist in der 18.
Schwangerschaftswoche - bekommt Sie die Diagnose: Lymphdrüsenkrebs.
Ausgang ungewiss. Für Mutter und Kind. Es gibt kein Zurück.
Nur "Vollgas nach vorne". Sie entscheidet sich für 5 Monate
Chemotherapie, physische und mentale Grenzerfahrung, vor der
Geburt". Sie sagt: "Ohne mich hätte er nicht überlebt".
Sie erzählt mir von Vertrauen, gegenüber den Ärzten und den
Menschen um sie herum: ihrem Mann, ihrer Familie und den Freunden.
Deren Hilfe ist genau die, die Sarah braucht: Denn sie spricht
darüber, sie bestimmt die Regeln. "Ich musste mich auf mich
konzentrieren. Auf's gesund werden. " Heute, 6 Jahre später,
erzählt Sarah gewinnend ehrlich und fröhlich (!) wie sie und ihr
Mann diese schwerste Krise, Angst und Kontrollverlust überwinden
konnten. Was es brauchte und mit welcher Haltung Sarah auch heute
ihren Optimismus bewahrt, positiv nach vorne schauend. Sarah's
Umgang mit ihrer Lebens-Krise hat mich stark beeindruckt und mich
demütig gemacht. Vielleicht kannst Du auch etwas aus Sarahs
Geschichte für Dich persönlich mitnehmen, das Dir Kraft gibt. In
harten Zeiten. Hör hier mal hin.
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