Kants Stadt: Königsberg, Kaliningrad und der Kampf ums Erbe
Immanuel Kant war Königsberger durch und durch. Aber was war das
eigentlich für eine Stadt, die der Meisterphilosoph auf seinen
legendären Spaziergängen durchschritt, an deren Universität er
berühmt und neben deren Dom er begraben wurde?
1 Stunde 9 Minuten
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Beschreibung
vor 9 Monaten
Wie sah Immanuel Kants Königsberg aus, wie lebte er dort in
Ostpreußens einziger Großstadt, was machte Kants Zeit aus, das 18.
Jahrhundert? Wie hat sich die Stadt danach entwickelt – bis sie
Ende des Zweiten Weltkrieges vorerst aufhörte zu existieren und als
Kaliningrad wieder aufgebaut wurde? Hat bis heute etwas von Kants
Königsberg überlebt? Und wie sieht es nun, zum 300. Geburtstag
Kants, dort aus? Für die neue Folge von "Wie war
das noch mal?" begeben wir uns auf die Fährte des alten
Königsbergs. Wir haben das Ostpreußische Landesmuseum in Lüneburg
besucht und uns dort vom Kant-Experten Tim Kunze auf eine Reise in
die Vergangenheit mitnehmen lassen. Außerdem hat uns der
ZEIT-Korrespondent in Russland, Michael Thumann, von seinen
Eindrücken aus Kaliningrad erzählt. Auch die aktuelle Ausgabe
des Magazins ZEIT Geschichte beschäftigt sich mit
Kant. Darin schreibt der in Zürich lehrende Philosoph
Michael Hampe über die "Kritik der reinen Vernunft", die
Jenaer Kant-Expertin Andrea Esser beschäftigt sich mit Kants
Rassismus, und der Philosoph Markus Gabriel spricht im
Interview über Kant, künstliche Intelligenz und die Moral von
Maschinen. Unter diesem Link können Sie eine
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bestellen. Sie bekommen das Heft im Handel oder online
im ZEIT Shop. Alle Folgen von "Wie war das
noch mal?" hören Sie hier. Die Redaktion erreichen Sie
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Ostpreußens einziger Großstadt, was machte Kants Zeit aus, das 18.
Jahrhundert? Wie hat sich die Stadt danach entwickelt – bis sie
Ende des Zweiten Weltkrieges vorerst aufhörte zu existieren und als
Kaliningrad wieder aufgebaut wurde? Hat bis heute etwas von Kants
Königsberg überlebt? Und wie sieht es nun, zum 300. Geburtstag
Kants, dort aus? Für die neue Folge von "Wie war
das noch mal?" begeben wir uns auf die Fährte des alten
Königsbergs. Wir haben das Ostpreußische Landesmuseum in Lüneburg
besucht und uns dort vom Kant-Experten Tim Kunze auf eine Reise in
die Vergangenheit mitnehmen lassen. Außerdem hat uns der
ZEIT-Korrespondent in Russland, Michael Thumann, von seinen
Eindrücken aus Kaliningrad erzählt. Auch die aktuelle Ausgabe
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Kant. Darin schreibt der in Zürich lehrende Philosoph
Michael Hampe über die "Kritik der reinen Vernunft", die
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Rassismus, und der Philosoph Markus Gabriel spricht im
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