#3 Ziele erreichen - Teil 3
11 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Jahren
Augen zu und durch, hilft dies bei der Zielerreichung? Du setzt Dir
ein Ziel nach der SMART-Formel und dann muss ich nur lange genug
durchhalten und dann komme ich sicher beim Ziel an. Ist es so
einfach? Zwei kritische Anmerkungen: 1) „Mussen müssen“ klingt
nicht nach Spaß. Bleibe ich dran, wenn ich „MUSS“? 2) In dieser
Formulierung steckt viel Zwang und Druck drin. Bleibe ich dran,
wenn ich Druck ausübe? Die Synonyme von DRAN.BLEIBEN zeigen es: -
die Zähne nur zusammen beißen - die Ärmel hochkrempeln - einfach
nur durchbeißen Lösen keine positiven Bilder im Kopf aus und
klingen entmutigend und nach anstrengender Arbeit. Besser: „Du hast
Dir etwas in den Kopf gesetzt.“ Da ich das positive Bild/ oder
Gefühl des Endergebnisses vor mir habe. Was machst Du, wenn im
Laufe des Weges das Ziel nicht mehr passt. Ziele verändern sich.
Dies kommt meist vor bei sehr langfristigen Zielen. Ziele können
auch verfehlt werden. Gerade wenn wir in der Mitte des Lebens
unseren Beruf/ Berufung hinterfragen. Wo soll die Reise bis zum
Rentenalter noch hingeht? Hier verändern sich die Ziele. Hier
optimieren wir Ziele und sehen dies nicht als Scheitern an. Auf dem
Weg hin zum Ziel ab und zu einen Sightsstep machen und schauen, wie
der Weg verlaufen ist, oder ist das Ziel über einen effektiveren
Weg besser zu erreichen und passt das Ziel noch wirklich zu mir?
Das nenne ich das „Imperfect Business“. Das Ziel kannst Du Dir
vorstellen, wie eine Treppe, auf einem Plateau einmal eine Check
machen und das Ziel und den Weg überprüfen. Lieber unterwegs das
Ziel auf Herz und Nieren prüfen als am Ende das falsche Ziel
erreichen zu haben. Diese Optimierung sollte nicht täglich von
statten gehen, sonst bist Du immer nur am Optimieren. Meine
Empfehlung ist: bei einem Jahresziel quartalweise den Weg und das
Ziel beobachten. Viel Spaß bei Eurer Zielerreichung wünscht Euer
Flemming
ein Ziel nach der SMART-Formel und dann muss ich nur lange genug
durchhalten und dann komme ich sicher beim Ziel an. Ist es so
einfach? Zwei kritische Anmerkungen: 1) „Mussen müssen“ klingt
nicht nach Spaß. Bleibe ich dran, wenn ich „MUSS“? 2) In dieser
Formulierung steckt viel Zwang und Druck drin. Bleibe ich dran,
wenn ich Druck ausübe? Die Synonyme von DRAN.BLEIBEN zeigen es: -
die Zähne nur zusammen beißen - die Ärmel hochkrempeln - einfach
nur durchbeißen Lösen keine positiven Bilder im Kopf aus und
klingen entmutigend und nach anstrengender Arbeit. Besser: „Du hast
Dir etwas in den Kopf gesetzt.“ Da ich das positive Bild/ oder
Gefühl des Endergebnisses vor mir habe. Was machst Du, wenn im
Laufe des Weges das Ziel nicht mehr passt. Ziele verändern sich.
Dies kommt meist vor bei sehr langfristigen Zielen. Ziele können
auch verfehlt werden. Gerade wenn wir in der Mitte des Lebens
unseren Beruf/ Berufung hinterfragen. Wo soll die Reise bis zum
Rentenalter noch hingeht? Hier verändern sich die Ziele. Hier
optimieren wir Ziele und sehen dies nicht als Scheitern an. Auf dem
Weg hin zum Ziel ab und zu einen Sightsstep machen und schauen, wie
der Weg verlaufen ist, oder ist das Ziel über einen effektiveren
Weg besser zu erreichen und passt das Ziel noch wirklich zu mir?
Das nenne ich das „Imperfect Business“. Das Ziel kannst Du Dir
vorstellen, wie eine Treppe, auf einem Plateau einmal eine Check
machen und das Ziel und den Weg überprüfen. Lieber unterwegs das
Ziel auf Herz und Nieren prüfen als am Ende das falsche Ziel
erreichen zu haben. Diese Optimierung sollte nicht täglich von
statten gehen, sonst bist Du immer nur am Optimieren. Meine
Empfehlung ist: bei einem Jahresziel quartalweise den Weg und das
Ziel beobachten. Viel Spaß bei Eurer Zielerreichung wünscht Euer
Flemming
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