Post aus Stalingrad (1)
Wie kaum etwas anderes steht die Schlacht von Stalingrad heute für
das Grauen des Zweiten Weltkriegs. In diesen Tagen jährt sie sich
zum 80. Mal. In einer Doppelfolge unseres ZEIT-Geschichte-Podcasts
"Wie war das noch mal?" sprechen wir über die Schlacht
42 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Jahr
Wie kaum etwas anderes steht die Schlacht von Stalingrad heute für
das Grauen des Zweiten Weltkriegs. In diesen Tagen jährt sie sich
zum 80. Mal. In einer Doppelfolge unseres ZEIT-Geschichte-Podcasts
Wie war das noch mal? sprechen wir über die Schlacht und hören
Feldpostbriefe von Soldaten, die an ihr beteiligt waren, deutsche
wie sowjetische. ZEIT-Geschichte-Chefredakteur Frank Werner ordnet
die Briefe ein, erläutert ihre Besonderheiten und diskutiert
zusammen mit Markus Flohr, welche Botschaften in diesen Briefen zu
finden sind, was sie über ihre Autoren verraten, was sie
verschweigen – und welche Geheimnisse sie noch heute bergen. Im
ersten Teil rekapitulieren wir den Angriff der Wehrmacht auf
Stalingrad im Sommer 1942, die Gegenoffensive der Roten Armee und
den erbitterten Kampf um die Stadt bis zur deutschen Kapitulation
vor 80 Jahren, am 31. Januar 1943. Die Briefe in der ersten Folge
handeln davon, wie die deutschen Soldaten langsam verstehen, in
welcher Lage sie sind, welche Folgen die Zensur hat, wie die
Soldaten die Kämpfe, den Feind, Weihnachten und den Jahreswechsel
erleben. Mehr zum Thema, zum Beispiel ein Interview mit dem
Militärhistoriker Sönke Neitzel zur Schlacht von Stalingrad, lesen
Sie in der aktuellen Ausgabe des Magazins ZEIT Geschichte. Unter
diesem Link können Sie eine Gratisausgabe von ZEIT Geschichte zum
Testen bestellen. Sie bekommen das Heft im Handel oder online im
ZEIT Shop. Die Redaktion erreichen Sie per Mail unter
zeitgeschichte@zeit.de Die eingelesenen Briefe stammen aus einer
Produktion des Deutschlandfunks und der ZEIT-Stiftung Ebelin und
Gerd Bucerius. Unter der Leitung des Berliner Historikers Jens
Ebert wurde zum 60. Jahrestag der Schlacht 2003 eine große Zahl von
Briefen gesammelt und ediert. Daraus entstand eine Sendereihe mit
Briefcollagen, die der Deutschlandfunk ausstrahlte, außerdem eine
CD, die noch antiquarisch erhältlich ist. Jens Ebert
veröffentlichte ein Buch, das unter dem Titel "Feldpostbriefe aus
Stalingrad" erschienen ist. Wir bedanken uns beim Deutschlandfunk
und bei Jens Ebert für die freundliche Unterstützung und die
Erlaubnis, die Briefzitate in unsere Sendung einbinden zu dürfen.
[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und
-partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur
hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen
kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
das Grauen des Zweiten Weltkriegs. In diesen Tagen jährt sie sich
zum 80. Mal. In einer Doppelfolge unseres ZEIT-Geschichte-Podcasts
Wie war das noch mal? sprechen wir über die Schlacht und hören
Feldpostbriefe von Soldaten, die an ihr beteiligt waren, deutsche
wie sowjetische. ZEIT-Geschichte-Chefredakteur Frank Werner ordnet
die Briefe ein, erläutert ihre Besonderheiten und diskutiert
zusammen mit Markus Flohr, welche Botschaften in diesen Briefen zu
finden sind, was sie über ihre Autoren verraten, was sie
verschweigen – und welche Geheimnisse sie noch heute bergen. Im
ersten Teil rekapitulieren wir den Angriff der Wehrmacht auf
Stalingrad im Sommer 1942, die Gegenoffensive der Roten Armee und
den erbitterten Kampf um die Stadt bis zur deutschen Kapitulation
vor 80 Jahren, am 31. Januar 1943. Die Briefe in der ersten Folge
handeln davon, wie die deutschen Soldaten langsam verstehen, in
welcher Lage sie sind, welche Folgen die Zensur hat, wie die
Soldaten die Kämpfe, den Feind, Weihnachten und den Jahreswechsel
erleben. Mehr zum Thema, zum Beispiel ein Interview mit dem
Militärhistoriker Sönke Neitzel zur Schlacht von Stalingrad, lesen
Sie in der aktuellen Ausgabe des Magazins ZEIT Geschichte. Unter
diesem Link können Sie eine Gratisausgabe von ZEIT Geschichte zum
Testen bestellen. Sie bekommen das Heft im Handel oder online im
ZEIT Shop. Die Redaktion erreichen Sie per Mail unter
zeitgeschichte@zeit.de Die eingelesenen Briefe stammen aus einer
Produktion des Deutschlandfunks und der ZEIT-Stiftung Ebelin und
Gerd Bucerius. Unter der Leitung des Berliner Historikers Jens
Ebert wurde zum 60. Jahrestag der Schlacht 2003 eine große Zahl von
Briefen gesammelt und ediert. Daraus entstand eine Sendereihe mit
Briefcollagen, die der Deutschlandfunk ausstrahlte, außerdem eine
CD, die noch antiquarisch erhältlich ist. Jens Ebert
veröffentlichte ein Buch, das unter dem Titel "Feldpostbriefe aus
Stalingrad" erschienen ist. Wir bedanken uns beim Deutschlandfunk
und bei Jens Ebert für die freundliche Unterstützung und die
Erlaubnis, die Briefzitate in unsere Sendung einbinden zu dürfen.
[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und
-partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur
hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen
kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Weitere Episoden
46 Minuten
vor 2 Wochen
52 Minuten
vor 3 Wochen
55 Minuten
vor 1 Monat
50 Minuten
vor 2 Monaten
59 Minuten
vor 4 Monaten
In Podcasts werben
Kommentare (0)