China, das Land von Reis und Opium von Sofia Yablonska. Eine Ukrainerin aus Ostgalizien unterwegs im China der 1930er Jahre mit Claudia Dathe

China, das Land von Reis und Opium von Sofia Yablonska. Eine Ukrainerin aus Ostgalizien unterwegs im China der 1930er Jahre mit Claudia Dathe

37 Minuten
Podcast
Podcaster
Ein Podcast über ukrainische Literatur

Beschreibung

vor 8 Monaten

Miterleben, Hineinfinden, Ankommen. Das ist Sofia Yablonskas Art
des Reisens. Sie besucht in den 1930er Jahren die chinesische
Provinz Yunnan. Ihre Beobachtungen und Reflexionen hält sie in
Fotos und Notizen fest. Daraus entsteht das Buch "China, das Land
von Reis und Opium". Sofia Yablonska hat es auf Ukrainisch
geschrieben für Leser*innen in ihrer Heimat Galizien. Jetzt ist
es auch auf Deutsch erhältlich, in der Übersetzung von Claudia
Dathe.

Kati Brunner spricht in dieser Folge mit Claudia Dathe über die
beeindruckende Persönlichkeit Sofia Yablonskas, ihr Zurechtfinden
in der chinesischen Gesellschaft aber auch ihr Scheitern sowie
darüber, warum das Buch gerade aus der zeitlichen Distanz heraus
spannende Perspektiven eröffnet. Zudem geht es im Gespräch um
Sofia Yablonskas besonderes Ukrainisch und was dies für die
Übersetzung bedeutet.

Weiterführende Links:

Informationen über Sofia Yablonska und ihr Buch "China, das Land
von Reis und Opium" auf der Seite des kupido Verlags

Die Websites von Translit e.V. und Zentrum Gedankendach, die
diesen Podcast produzieren 





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Konzept und Script: Kati Brunner, Oleh Barasii 


Host: Kati Brunner 


Gast: Claudia Dathe


Redaktion: Oleh Barasii, Andriy Vovk 


Mentor: Dmytro Palchykov (The Ukrainians Media) 


Assistentin: Helene Hinze 


Sounddesign: Sergii Galan 


Schnitt und Postproduktion: Andriy Vovk 


Graphikdesign: Oleksandra Romanenko 





Der Podcast ist eine Kooperation zwischen Zentrum Gedankendach
(Tscherniwzi, Ukraine) und Translit e.V. (Berlin). Das Projekt
wurde vom Deutschen Übersetzerfonds im Rahmen des Programms
NEUSTART KULTUR der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur
und Medien gefördert.

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