Folge 39 - Rasant Beschichten mittels Hochleistungslaser
27 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Bremsscheiben, Hydraulikzylinder, Gleitlager sowie große Bauteile
für die Öl-, Gas- oder Papierindustrie: Die Anwendungsfelder des
jungen „HiClad“-Verfahrens sind vielfältig. Die Technik erlaubt es,
bis zu 18 kg Metall zielgenau auf ein Substrat aufzutragen. Basis
sind Diodenlaser mit einer brachialen Leistung von bis zu 45 kW.
Das Rohmaterial kann sowohl in Pulver- als auch in Drahtform
zugeführt werden – sogar simultan aus bis zu acht Quellen. Zu den
maßgeblichen Entwicklern zählen Maria Barbosa vom Dresdner
Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS sowie Sörn
Ocylok vom Industrielaser-Hersteller Laserline aus Mülheim-Kärlich.
Die beiden Experten erklären in dieser Folge die Details des
robusten Beschichtungsverfahrens.
für die Öl-, Gas- oder Papierindustrie: Die Anwendungsfelder des
jungen „HiClad“-Verfahrens sind vielfältig. Die Technik erlaubt es,
bis zu 18 kg Metall zielgenau auf ein Substrat aufzutragen. Basis
sind Diodenlaser mit einer brachialen Leistung von bis zu 45 kW.
Das Rohmaterial kann sowohl in Pulver- als auch in Drahtform
zugeführt werden – sogar simultan aus bis zu acht Quellen. Zu den
maßgeblichen Entwicklern zählen Maria Barbosa vom Dresdner
Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS sowie Sörn
Ocylok vom Industrielaser-Hersteller Laserline aus Mülheim-Kärlich.
Die beiden Experten erklären in dieser Folge die Details des
robusten Beschichtungsverfahrens.
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