Flügelzange OWL zu Gast bei Thomas Hagedorn: Abriss-König und Hauptsponsor des FC Gütersloh. Mit seiner Vision (-und seinem Geld) soll es in die Regionalliga gehen!
Mit „Grips und Birne“ ist Thomas Hagedorn zum mit Abstand größten
Abwracker Deutschlands geworden, schrieb das Manager-Magazin einst.
Als „Abrisskönig“ ist der 49-Jährige mittlerweile also weit über
die Grenzen des Firmenhauptsitzes in Güt..
1 Stunde 11 Minuten
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Der Amateurfußball in der Region Ostwestfalen-Lippe liefert Woche für Woche Geschichten - spannende, lustige, traurige, skurrile. In Flügelzange OWL, dem Fußball-Podcast von FuPa Ostwestfalen, diskutieren wir mit Gästen über die Ereignisse auf und..
Beschreibung
vor 3 Jahren
Mit „Grips und Birne“ ist Thomas Hagedorn zum mit Abstand größten
Abwracker Deutschlands geworden, schrieb das Manager-Magazin einst.
Als „Abrisskönig“ ist der 49-Jährige mittlerweile also weit über
die Grenzen des Firmenhauptsitzes in Gütersloh bekannt. Die
markanten roten Firmenlogos leuchten gefühlt nahezu an jedem
Straßenrand. Aber Hagedorn kann nicht nur den klassischen „Abriss“,
nein, auch das komplette „revitalisieren“ ganzer Bauflächen setzt
das Unternehmen komplett aus einer Hand um. Ideale Voraussetzungen
also, um einem Verein wie dem einst skandalträchtigen FC Gütersloh
wieder auf die Beine zu helfen. Genau das tut Thomas Hagedorn in
seiner unnachahmlichen Art seit 2017 – genauer gesagt als
Hauptsponsor. Ob Rettungsspiel gegen Schalke 04, neue Infrastruktur
am altehrwürdigen Heidewaldstadion oder an Trainingsplätzen,
Förderung der Jugendarbeit oder schlicht Hoffnung zu verbreiten –
was Hagedorn anfasst, das wird erfolgreich. Auch beim FC Gütersloh.
Der Oberligist steht kurz vor einem möglichen Aufstieg in die
Regionalliga West. Regionalliga-Fußball zurück in Gütersloh? Dieses
„Denkmal“ würde sich Thomas Hagedorn mit seinem Engagement nur zu
gerne selbst setzen. Im FuPa Ostwestfalen Podcast „Flügelzange OWL“
gibt sich der sympathische Geschäftsmann gewohnt bescheiden,
gewährt aber so private und intime Einblicke in seine Vision des
„FCG“ wie nie zuvor.
Abwracker Deutschlands geworden, schrieb das Manager-Magazin einst.
Als „Abrisskönig“ ist der 49-Jährige mittlerweile also weit über
die Grenzen des Firmenhauptsitzes in Gütersloh bekannt. Die
markanten roten Firmenlogos leuchten gefühlt nahezu an jedem
Straßenrand. Aber Hagedorn kann nicht nur den klassischen „Abriss“,
nein, auch das komplette „revitalisieren“ ganzer Bauflächen setzt
das Unternehmen komplett aus einer Hand um. Ideale Voraussetzungen
also, um einem Verein wie dem einst skandalträchtigen FC Gütersloh
wieder auf die Beine zu helfen. Genau das tut Thomas Hagedorn in
seiner unnachahmlichen Art seit 2017 – genauer gesagt als
Hauptsponsor. Ob Rettungsspiel gegen Schalke 04, neue Infrastruktur
am altehrwürdigen Heidewaldstadion oder an Trainingsplätzen,
Förderung der Jugendarbeit oder schlicht Hoffnung zu verbreiten –
was Hagedorn anfasst, das wird erfolgreich. Auch beim FC Gütersloh.
Der Oberligist steht kurz vor einem möglichen Aufstieg in die
Regionalliga West. Regionalliga-Fußball zurück in Gütersloh? Dieses
„Denkmal“ würde sich Thomas Hagedorn mit seinem Engagement nur zu
gerne selbst setzen. Im FuPa Ostwestfalen Podcast „Flügelzange OWL“
gibt sich der sympathische Geschäftsmann gewohnt bescheiden,
gewährt aber so private und intime Einblicke in seine Vision des
„FCG“ wie nie zuvor.
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