Beschreibung

vor 3 Jahren
Wenn Metallteile im industriellen Umfeld gedruckt werden sollen,
ist das pulverbettbasierte Laserstrahlschmelzen meist das Mittel
der Wahl. Doch es gibt Alternativen, etwa das
Elektronenstrahlschmelzen. Vorteil: Die eingebrachte Energie wird
vom Werkstoff besser absorbiert. Außerdem wird der Strahl nicht mit
Spiegeln, sondern im Magnetfeld abgelenkt. Es muss also keine
Rücksicht genommen werden auf die Belastbarkeit von Galvoscannern.
So kann die Aufbaurate deutlich gesteigert werden. Auch beim
drahtbasierten Auftragsschweißen kann der Elektronenstrahl gute
Dienste leisten. Wie das funktioniert – und wo die Unterschiede im
Vergleich zum Lichtbogenschweißen liegen – erklärt Thorsten Löwer,
CTO der pro-beam GmbH & Co. KGaA, in dieser Folge.

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