# Aktuelles Bewusstsein

# Aktuelles Bewusstsein

Warum ich mich für Eltern einsetze und was ich über das Corona-Bewusstsein denke
10 Minuten

Beschreibung

vor 4 Jahren
Das unterschiedliche Bewusstsein von uns Menschen zeigt sich gerade
beim Thema Corona-Virus sehr deutlich. Manche verhalten sich wie eh
und je derart egoistisch und versuchen ihre kleine Sicherheit durch
irrationale Hamsterkäufe zu erhalten. Wieder andere blenden das
Thema völlig aus und tun so als gäbe es all das um sie herum nicht.
Was wir durch das augenblickliche Chaos lernen dürfen und dringend
sollten: wir dürfen uns wieder neu sortieren. Wir dürfen uns von
der Sucht nach materiellen Gütern, die für manche noch "Glück"
bedeuten, verabschieden und uns endlich wieder den wesentlichen
Themen unserer Existenz widmen. Dazu sind wir alle! aufgerufen und
zu spät ist es nie, neu zu denken. Neues Gedankengut auszuprobieren
und Bewusstseinswandel zu vollziehen ist für jeden möglich. Denn
Können kommt von Wollen. Wer sein Leben auf eine andere
Bewusstseinsstufe heben möchte, kann erst einmal bei sich anfangen
und dann sein Bewusstsein nach und nach in friedlicher Absicht
sinnvoll ausdehnen. Wenn es aufhört, dass wir uns gegenseitig mit
unwichtigem Gedankenmüll zuschütten, sondern uns gedanklich
bereichern und beflügeln, können wir gemeinsam eine Menge bewegen
und verändern. Dazu ist aber ein Beitrag jedes Einzelnen
erforderlich, um dann ein Gemeinschaftsbeitrag zu werden. Kinder
sind unser höchstes Gut. Sie werden unsere Zukunft mitgehalten und
ihre eigene im Blick haben müssen. Deshalb widme ich mich seit Ende
2019 besonders der Zielgruppe Eltern in oder nach Trennung und
Scheidung. Denn es sind in erster Linie die Eltern, die den Weg für
ein gesundes Wachstum ihrer Kinder ebnen. Wenn sie diesen Beitrag
nicht mehr leisten können, weil sie sich in elterlichen
Kriegsszenarien und Konflikten verlieren, bleiben Kinderseelen auf
der Strecke. Diese Seelen werden irgendwann erwachsen und verhalten
sich aufgrund ihrer Erfahrungen so wie sie es gelernt haben. Das
erleben wir ja heute bereits genug bei Erwachsenen, die einem
Narzissmus unterliegen, weil sie in der Kindheit Entscheidendes
vermissen mussten. Ich wünsche uns allen ein aufmerksames,
empathisches Bewusstsein für uns siebst und andere und die
notwendige Bereitschaft zur Klarheit. Eure Julia

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