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Hille
Beschreibung
vor 2 Jahren
„Die Laute ist ja gar nicht laut“ ist einer der häufigsten Sätze,
den Andrea Baur über ihr Instrument gehört hat. Lauten sind
Zupfinstrumente, die ihre Hochzeit in Europa in der Renaissance
und im Barock hatten. Ursprünglich stammen sie aber aus dem Nahen
Osten und wurden bereits vor über 5.000 Jahren dort gebaut!
In der sechsten Folge von Tonal.Normal sprechen Andrea Baur und
Almut Buchholz über die europäische Lautenmusik und was diese
Instrumente so besonders macht. Es geht um die Rolle im Orchester
und die Ästhetik der Alten Musik aus Sicht der Laute, warum die
Laute so populär war, was „Malen nach Zahlen“ mit Lautenliteratur
zu tun hat und warum Andrea gerne mal Barbara Strozzi getroffen
hätte.
YouTube-Playlist zur Folge:
https://www.youtube.com/watch?v=0ZzAAtcauZA&list=PLran9YSK7VT-fZhJLUI5Bf2L4y_YUbucQ
--> zu dieser Folge gibt es ausnahmsweise keine
Spotify-Playlist, da keine Aufnahmen der Stücke in ähnlicher
Qualität verfügbar sind.
Ensemble Chamäleon:
https://www.ensemble-chameleon.de/deutsch/ensemble-chameleon/das-ensemble/
Der unerwünschte Dudelsackengel:
https://www.youtube.com/watch?v=n8U_iFHbElE
Deutsche Lautengesellschaft: https://www.lautengesellschaft.de/
Stücke der Folge:
Johann(es) Hieronymus Kapsberger (ca. 1580–1651) - Toccata
seconda arpeggiata aus: "Libro primo d'intavolatura di Chitarone"
Alessandro Piccinini (1566-1638): Ciaccona in partite variate
Robert Johnson (1583-1633): Three Masque Dances: Dance II - Dance
III
John Dowland (1563-1626): Come, heavy sleep aus: First Book of
Songs (ca.1597)
Barbara Strozzi (1619 - 1677): Udite amanti aus: Cantate, ariette
e duetti (1651)
Barbara Strozzi (1619 – 1677): Amor dormiglione
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