LiteraturPur mit Christian Haller und Klaus Ensslin

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LiteraturPur #37: Ein Schriftsteller und ein Quantenphysiker treffen in meinem Salon LiteraturPur aufeinander. Wir reden über Physik und Literatur, ausgehend von der Novelle «Sich lichtende Nebel» von Christian Haller. Für diese Novelle hat er im...
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Ich bin Esther Schneider und das ist mein Literatur-Talk. Ich treffe mich hier mit Autor*innen und versuche herauszufinden, was sie umtreibt beim Schreiben, wie sie auf ihre Themen kommen, welche Bücher sie lesen und wie ihre Phantasiewelt aussieht....

Beschreibung

vor 9 Monaten
LiteraturPur #37: Ein Schriftsteller und ein Quantenphysiker
treffen in meinem Salon LiteraturPur aufeinander. Wir reden über
Physik und Literatur, ausgehend von der Novelle «Sich lichtende
Nebel» von Christian Haller. Für diese Novelle hat er im November
2023 den Schweizer Buchpreis bekommen. Darin beobachtet ein junger
Physiker zu Beginn, wie ein Unbekannter nachts im Lichtkreis einer
Strassenlaterne auftaucht und wieder in der Dunkelheit
verschwindet. Das löst Fragen aus wie: Existieren Dinge nur dann,
wenn man sie sieht? Wie verlässlich ist unsere Wahrnehmung? Diese
Fragen führen den Physiker Werner Heisenberg Anfang der 1920er
Jahre zur Entwicklung der Quantenmechanik. Der Autor Christian
Haller greift das auf und stellt philosophische Fragen rund um die
Grenzen unserer Erkenntnis. Wie liest der Physiker Klaus Ensslin,
Professor an der ETH, die Novelle? Was brachte den Autor Christian
Haller auf diese Geschichte. Und wie gehen Physik und Literatur
zusammen? Das sind Fragen, die ich mit meinen Gästen im Salon
«LiteraturPur» diskutiert habe. 

Angaben zum Buch Christian Haller «Sich lichtende Nebel»
Luchterhand Verlag

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