LiteraturPur mit Georg Ringsgwandl
LiteraturPur #28: Ich habe den bayrischen Musiker, Kabarettisten
und Bühnen-Zampano Georg Ringsgwandl in München zum Gespräch
getroffen. Der vielseitige Künstler und ehemalige Kardiologe hat
nun seinen ersten Roman geschrieben mit dem Titel «Die...
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Ich bin Esther Schneider und das ist mein Literatur-Talk. Ich treffe mich hier mit Autor*innen und versuche herauszufinden, was sie umtreibt beim Schreiben, wie sie auf ihre Themen kommen, welche Bücher sie lesen und wie ihre Phantasiewelt aussieht....
Beschreibung
vor 1 Jahr
LiteraturPur #28: Ich habe den bayrischen Musiker, Kabarettisten
und Bühnen-Zampano Georg Ringsgwandl in München zum Gespräch
getroffen. Der vielseitige Künstler und ehemalige Kardiologe hat
nun seinen ersten Roman geschrieben mit dem Titel «Die
unvollständigen Aufzeichnungen der Tourschlampe Doris». Was Georg
Ringsgwandl als Roman bezeichnet, ist eigentlich eine verkappte
Autobiografie. Die fiktive Doris erzählt von den Hochs und Tiefs,
dem Glanz und Graus des Lebens mit der Band auf Tour und nimmt
dabei kein Blatt vor den Mund. Ich rede mit Georg Ringsgwandl über
diese schlaue Doris, über lange Autofahrten durch die deutsche
Provinz, die er nur dank der Tourbibliothek seines Gitarristen
überlebt. Er verrät, warum er als Jugendlicher die original
Oberkrainer so gemocht hat und welche Bücher er gerade liest. Und
er erklärt mir, warum Musiker und Mediziner so einiges gemeinsam
haben und er lässt sich entlocken, dass er Schwarzgeld eigentlich
ganz nützlich findet. Wie immer weiss man bei ihm auch im Gespräch
nie so genau, was Spontan-Kabarett und was ernst gemeint ist. Es
war eine höchst vergnügliche Begegnung in den ehrwürdigen Hallen
der Bayrischen Akademie der Künste, in die Georg Ringsgwandl
kürzlich aufgenommen worden ist.
Georg Ringsgwandl «Die unvollständigen Aufzeichnungen der
Tourschlampe Doris» ist erschienen im dtv Verlag.
und Bühnen-Zampano Georg Ringsgwandl in München zum Gespräch
getroffen. Der vielseitige Künstler und ehemalige Kardiologe hat
nun seinen ersten Roman geschrieben mit dem Titel «Die
unvollständigen Aufzeichnungen der Tourschlampe Doris». Was Georg
Ringsgwandl als Roman bezeichnet, ist eigentlich eine verkappte
Autobiografie. Die fiktive Doris erzählt von den Hochs und Tiefs,
dem Glanz und Graus des Lebens mit der Band auf Tour und nimmt
dabei kein Blatt vor den Mund. Ich rede mit Georg Ringsgwandl über
diese schlaue Doris, über lange Autofahrten durch die deutsche
Provinz, die er nur dank der Tourbibliothek seines Gitarristen
überlebt. Er verrät, warum er als Jugendlicher die original
Oberkrainer so gemocht hat und welche Bücher er gerade liest. Und
er erklärt mir, warum Musiker und Mediziner so einiges gemeinsam
haben und er lässt sich entlocken, dass er Schwarzgeld eigentlich
ganz nützlich findet. Wie immer weiss man bei ihm auch im Gespräch
nie so genau, was Spontan-Kabarett und was ernst gemeint ist. Es
war eine höchst vergnügliche Begegnung in den ehrwürdigen Hallen
der Bayrischen Akademie der Künste, in die Georg Ringsgwandl
kürzlich aufgenommen worden ist.
Georg Ringsgwandl «Die unvollständigen Aufzeichnungen der
Tourschlampe Doris» ist erschienen im dtv Verlag.
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